Über Mich
Name: Celine Albisser
Geburtsdatum: 05. Mai 1996 Hobbys: lesen, kochen, Freunde treffen, reisen Ausbildung: Matura, 7. Semester Wirtschaftsstudium Uni Basel Club: LV Frenke Kader: Nationalkader Nachwuchs (Mehrkampf) Sportart: Leichtathletik (Siebenkampf) Seit ich im Alter von neun Jahren vom Fussballplatz zur Leichtathletikbahn gewechselt habe, schlägt mein Herz für diese Sportart, insbesondere für den Siebenkampf. Schnelligkeit, Explosivität, Technik, Ausdauer - alles muss im richtigen Moment stimmen. Diese Vielseitigkeit begeistert mich, die Herausforderung, die verschiedenen technischen Feinheiten zu beherrschen, spornt mich an. Was mich ebenso motiviert, ist die Unterstützung von euch! Es freut mich sehr, auf wie viel Interesse meine sportliche Tätigkeit stosst und ich danke euch von Herzen dafür. Mit dieser Webseite möchte ich euch gerne auf dem Laufenden halten und meine sportlichen Leistungen und Ziele mit euch teilen. Ich hoffe, es wird euch Freude bereiten, mich auf meinem sportlichen Weg zu begleiten. |
News
Vizeschweizermeistertitel mit neuer Punktzahl-Bestleistung
Am vergangenen Wochenende fanden in Langenthal die Schweizermeisterschaften im Siebenkampf statt, was für uns Mehrkämpferinnen und Mehrkämpfer den Höhepunkt dieser speziellen Saison darstellte. Auch für mich stand somit der wichtigsten Wettkampf der Saison an und ich ging hochmotiviert an den Start.
Dies zahlte sich gleich in der ersten Disziplin aus: Mit 13.75s lief ich so schnell wie nie zuvor und unterbot meine Bestleistung von 13.92s deutlich. Im Hochsprung lief es sogleich wunschgemäss weiter und ich ersprang mir mit überquerten 1.69m eine neue Outdoor-PB (indoor 1.70m). Im darauffolgenden Kugelstossen konnte ich diese positive Energie gleich mitnehmen und so landete die Kugel bei 12.25m, ebenfalls eine persönliche Bestleistung. Der 200m-Lauf komplettierte diesen perfekten Tag: Ich überquerte die Ziellinie nach 24.16s, womit ich genau eine halbe Sekunde (!) schneller lief als bei meinem bis anhin besten Lauf. Im Ziel angelangt, konnte ich zuerst gar nicht realisieren, was da gerade geschehen war. Ich war jedoch schlicht überglücklich mit diesem ersten Tag und durfte mit rund 180 Punkten Vorsprung auf meine bisherige PB-Punktzahl nach Tag 1 schlafen gehen.
Der zweite Tag startete wiederum wunschgemäss. Bei schwierigen Windverhältnissen sprang ich mit 5.96m 2cm weiter als je zuvor und durfte mir PB Nummer fünf notieren lassen. Anschliessend folgten im Speerwerfen 35.76m, was mir leider nicht die grossen erhofften Punkte einbrachte, jedoch auch kein Ausreisser nach unten darstellte. An dieser Disziplin bin ich immer noch intensiv am Arbeiten und sehe noch einiges Potenzial für mehr Punkte. Danach war klar, dass ich für die 5800-Punkte-Marke eine Zeit von 2.16min im abschliessenden 800m-Lauf unterbieten musste. Dies gelang mir mit einem soliden Rennen (2.15.63min) und der zweitbesten Zeit meiner Karriere. 5806 Punkte lautete mein Punktetotal nach diesen beiden Tagen. Total überwältigt und glücklich durfte ich mit dieser Leistung den Vizeschweizermeistertitel entgegennehmen. Zudem übertraf ich damit die im letzten Jahr vorausgesetzte Limite für die Universiade, welche nächstes Jahr (je nach Situationsentwicklung) wieder stattfinden wird. Ein wirklich unglaubliches Wochenende.
Nun folgen ein paar Tage Erholung, bevor ich das Training für die weiteren Schweizermeisterschaften im September wieder aufnehme.
Dies zahlte sich gleich in der ersten Disziplin aus: Mit 13.75s lief ich so schnell wie nie zuvor und unterbot meine Bestleistung von 13.92s deutlich. Im Hochsprung lief es sogleich wunschgemäss weiter und ich ersprang mir mit überquerten 1.69m eine neue Outdoor-PB (indoor 1.70m). Im darauffolgenden Kugelstossen konnte ich diese positive Energie gleich mitnehmen und so landete die Kugel bei 12.25m, ebenfalls eine persönliche Bestleistung. Der 200m-Lauf komplettierte diesen perfekten Tag: Ich überquerte die Ziellinie nach 24.16s, womit ich genau eine halbe Sekunde (!) schneller lief als bei meinem bis anhin besten Lauf. Im Ziel angelangt, konnte ich zuerst gar nicht realisieren, was da gerade geschehen war. Ich war jedoch schlicht überglücklich mit diesem ersten Tag und durfte mit rund 180 Punkten Vorsprung auf meine bisherige PB-Punktzahl nach Tag 1 schlafen gehen.
Der zweite Tag startete wiederum wunschgemäss. Bei schwierigen Windverhältnissen sprang ich mit 5.96m 2cm weiter als je zuvor und durfte mir PB Nummer fünf notieren lassen. Anschliessend folgten im Speerwerfen 35.76m, was mir leider nicht die grossen erhofften Punkte einbrachte, jedoch auch kein Ausreisser nach unten darstellte. An dieser Disziplin bin ich immer noch intensiv am Arbeiten und sehe noch einiges Potenzial für mehr Punkte. Danach war klar, dass ich für die 5800-Punkte-Marke eine Zeit von 2.16min im abschliessenden 800m-Lauf unterbieten musste. Dies gelang mir mit einem soliden Rennen (2.15.63min) und der zweitbesten Zeit meiner Karriere. 5806 Punkte lautete mein Punktetotal nach diesen beiden Tagen. Total überwältigt und glücklich durfte ich mit dieser Leistung den Vizeschweizermeistertitel entgegennehmen. Zudem übertraf ich damit die im letzten Jahr vorausgesetzte Limite für die Universiade, welche nächstes Jahr (je nach Situationsentwicklung) wieder stattfinden wird. Ein wirklich unglaubliches Wochenende.
Nun folgen ein paar Tage Erholung, bevor ich das Training für die weiteren Schweizermeisterschaften im September wieder aufnehme.
Erster Siebenkampf der Saison mit neuer PB (18./19. Juli 2020)
Gross war die Spannung vor meinem ersten Siebenkampf der Saison. Durch die bereits absolvierten Wettkämpfe fühlte ich mich bereit für die sieben Disziplinen und so reiste ich mit Vorfreude nach Amriswil.
Der Start gelang mir bei leichtem Gegenwind nicht schlecht. Ich erreichte das Ziel nach 13.99s, womit ich das dritte Mal in dieser Saison über 100m Hürden unter 14 Sekunden blieb. Im anschliessenden Hochsprung zahlte sich das intensive Wintertraining aus: Ich konnte mir eine Leistung von 1.68m notieren lassen, womit ich die im Januar in der Halle überquerten 1.70m bestätigen konnte. Die Stimmung in der "Hochsprungkurve" war grandios, da die Männer- wie auch die Frauengruppe gleichzeitig springen konnten und tolle Unterstützung vom Publikum erhielt. An dieser Stelle ein grosses Dankeschön an den Veranstalter und alle Helferinnen und Helfer!
Im Kugelstossen folgte mit 11.45m dann eher eine durchschnittliche Leistung, womit ich leider einige Punkte verpasste. Den ersten Tag beendeten wir Siebenkämpferinnen wie immer mit dem 200m-Lauf. Die Windbedingungen verhielten sich immer noch ähnlich wie beim Hürdenlauf, womit auch dieses Rennen etwas schwieriger war. Ich überquerte die Ziellinie jedoch nach 24.82s, womit ich nur wenig von meiner Bestleistung entfernt blieb.
Der zweite Tag startete mit dem Weitsprung. Bei wechselnden Windverhältnissen sprang ich bei meinem weitesten Versuch auf 5.87m. Damit sprang ich bis auf 7cm auf meine Bestleistung heran, was für den Siebenkampf einen soliden Wert darstellt. Im darauf folgenden Speerwurf musste ich mich wieder einmal meinen "Wettkampfnerven" geschlagen geben: Nach kurzfristiger Anlaufänderung ging ich leider ziemlich verunsichert an den Wettkampf heran. Ich musste mich schliesslich mit 34.48m zufrieden geben, womit ich rund 100 Punkte auf meine beste Speerwurf-Leistung in einem Siebenkampf verlor. Dies ist sicher eine der Disziplinen, bei der noch grosses Potenzial auf mehr Punkte vorhanden ist.
Im abschliessenden 800m Lauf konnte ich auf optimale Führungsarbeit von Lena Wunderlin zählen: Bis 600m führte sie das Feld an, womit ich mich hinter ihr halten und wertvolle Energie sparen konnte. So gelang es mir, die letzten 200m in 32 Sekunden zu absolvieren und die Ziellinie gar nach 2.13.95min zu überqueren. Damit verbesserte ich meine PB um rund 2.5 Sekunden. Als Endpunktzahl resultierte für mich zudem mit 5618 Punkten ebenfalls eine neue Bestleistung - die Vorfreude hat sich also gelohnt :-)
Nun ist die Devise für die in drei Wochen anstehende Mehrkampf-SM klar: An der Wurftechnik arbeiten und fit bleiben. Ich freue mich sehr auf diesen hochkarätig besetzten Wettkampf und blicke dem Wochenende gespannt entgegen.
Der Start gelang mir bei leichtem Gegenwind nicht schlecht. Ich erreichte das Ziel nach 13.99s, womit ich das dritte Mal in dieser Saison über 100m Hürden unter 14 Sekunden blieb. Im anschliessenden Hochsprung zahlte sich das intensive Wintertraining aus: Ich konnte mir eine Leistung von 1.68m notieren lassen, womit ich die im Januar in der Halle überquerten 1.70m bestätigen konnte. Die Stimmung in der "Hochsprungkurve" war grandios, da die Männer- wie auch die Frauengruppe gleichzeitig springen konnten und tolle Unterstützung vom Publikum erhielt. An dieser Stelle ein grosses Dankeschön an den Veranstalter und alle Helferinnen und Helfer!
Im Kugelstossen folgte mit 11.45m dann eher eine durchschnittliche Leistung, womit ich leider einige Punkte verpasste. Den ersten Tag beendeten wir Siebenkämpferinnen wie immer mit dem 200m-Lauf. Die Windbedingungen verhielten sich immer noch ähnlich wie beim Hürdenlauf, womit auch dieses Rennen etwas schwieriger war. Ich überquerte die Ziellinie jedoch nach 24.82s, womit ich nur wenig von meiner Bestleistung entfernt blieb.
Der zweite Tag startete mit dem Weitsprung. Bei wechselnden Windverhältnissen sprang ich bei meinem weitesten Versuch auf 5.87m. Damit sprang ich bis auf 7cm auf meine Bestleistung heran, was für den Siebenkampf einen soliden Wert darstellt. Im darauf folgenden Speerwurf musste ich mich wieder einmal meinen "Wettkampfnerven" geschlagen geben: Nach kurzfristiger Anlaufänderung ging ich leider ziemlich verunsichert an den Wettkampf heran. Ich musste mich schliesslich mit 34.48m zufrieden geben, womit ich rund 100 Punkte auf meine beste Speerwurf-Leistung in einem Siebenkampf verlor. Dies ist sicher eine der Disziplinen, bei der noch grosses Potenzial auf mehr Punkte vorhanden ist.
Im abschliessenden 800m Lauf konnte ich auf optimale Führungsarbeit von Lena Wunderlin zählen: Bis 600m führte sie das Feld an, womit ich mich hinter ihr halten und wertvolle Energie sparen konnte. So gelang es mir, die letzten 200m in 32 Sekunden zu absolvieren und die Ziellinie gar nach 2.13.95min zu überqueren. Damit verbesserte ich meine PB um rund 2.5 Sekunden. Als Endpunktzahl resultierte für mich zudem mit 5618 Punkten ebenfalls eine neue Bestleistung - die Vorfreude hat sich also gelohnt :-)
Nun ist die Devise für die in drei Wochen anstehende Mehrkampf-SM klar: An der Wurftechnik arbeiten und fit bleiben. Ich freue mich sehr auf diesen hochkarätig besetzten Wettkampf und blicke dem Wochenende gespannt entgegen.
Solide Leistungen im ersten Wettkampfmonat
Die Leichtathletiksaison 2020 hat langsam, aber sicher richtig begonnen. Nach dem Saisonauftaktsmeeting in Langenthal ging ich in Meilen (20.06.20), Bern (27.06.20) und Luzern (03.07.20) an den Start. Dort absolvierte ich jeweils die Disziplinen Weitsprung und 100m Hürden sowie in Meilen auch noch den Speerwurf. Dabei gelangen mir konstante Resultate: Im Weitsprung sprang ich zweimal 5.90m sowie einmal 5.82m, im Hürdenlauf erzielte ich mit 13.92s (PB), 13.94s sowie 14.01s ebenfalls ansprechende Resultate. Einzig das Speerwerfen lief mit 36.80m nicht ganz wunschgemäss. Die erbrachten Resultate stimmen mich jedoch sehr positiv auf die schon bald anstehenden Siebenkämpfe in Amriswil (18./19.07.20) sowie in Langenthal (08./09.08.20). Ich bin auf alle Fälle gespannt, wie ich dort über die zwei Tage hinweg abschneiden werde. Zuerst geht es jetzt nun aber noch nach Tenero in ein kurzes Vorbereitungstrainingslager.
Saisonstart in Langenthal (13.06.2020)
Bei windigem, aber ansonsten bestem Leichtathletikwetter durfte ich am vergangenen Samstag, 13. Juni 2020 in die Aussensaison einsteigen. In Langenthal wurde das erste grössere Outdoor-Meeting der Leichtathletiksaison durchgeführt, bei welchem Rund 220 Athletinnen und Athleten an den Start gehen durften. Ich trat dabei im Speerwurf wie auch im 150m Lauf an.
Zuerst stand das Speerwerfen an, bei welchem mein bester Versuch bei 37.84m landete. Noch nicht ganz die Weite, die ich mir erhoffte, aber dennoch ein guter Saisoneinstieg und nur ca. 1.30m unter meiner Bestleistung. Zudem kam ich mit dem starken Wind nicht so gut klar und verfehlte die optimale "Wurfrichtung" etwas, was mich im Endeffekt sicherlich einige Meter kostete.
Für den 150m Lauf war der Wind dagegen ein Segen: Mit optimaler Windunterstützung von 1.9m/s erlief ich mir mit 18.07s eine neue Bestleistung über diese Distanz. Dabei lief ich 45 Hundertstel schneller als vor einem Jahr, womit ich sehr zufrieden war.
Nun steht am nächsten Wochenende bereits der nächste Wettkampf an, bei dem ich mich im 100m Hürdenlauf wie auch im Weitsprung eingeschrieben habe. Die definitiven Startplätze werden im Verlaufe der Woche vergeben, da Veranstaltungen aufgrund des Coronavirus immer noch auf 300 Personen beschränkt sind.
Zuerst stand das Speerwerfen an, bei welchem mein bester Versuch bei 37.84m landete. Noch nicht ganz die Weite, die ich mir erhoffte, aber dennoch ein guter Saisoneinstieg und nur ca. 1.30m unter meiner Bestleistung. Zudem kam ich mit dem starken Wind nicht so gut klar und verfehlte die optimale "Wurfrichtung" etwas, was mich im Endeffekt sicherlich einige Meter kostete.
Für den 150m Lauf war der Wind dagegen ein Segen: Mit optimaler Windunterstützung von 1.9m/s erlief ich mir mit 18.07s eine neue Bestleistung über diese Distanz. Dabei lief ich 45 Hundertstel schneller als vor einem Jahr, womit ich sehr zufrieden war.
Nun steht am nächsten Wochenende bereits der nächste Wettkampf an, bei dem ich mich im 100m Hürdenlauf wie auch im Weitsprung eingeschrieben habe. Die definitiven Startplätze werden im Verlaufe der Woche vergeben, da Veranstaltungen aufgrund des Coronavirus immer noch auf 300 Personen beschränkt sind.
Vizeschweizermeisterin im Hallen-Fünfkampf (02.02.20)
Vergangenes Wochenende absolvierte ich am Sonntag die Hallenmehrkampfmeisterschaften in Magglingen. Die Frauen treten dabei zu einem Fünfkampf bestehend aus 60m Hürden, Hochsprung, Kugelstossen, Weitsprung und 800m an. Leider konnte ich nicht ganz an die Leistungen vom vorhergegangenen Wochenende anschliessen und musste mich in den ersten beiden Disziplinen mit 8.77s und 1.60m zufrieden geben. Dafür landete meine Kugel gleich zwei Mal bei 11.87m, was jeweils eine Indoor-PB bedeutet. Im Weitsprung konnte ich nach einem ersten ungültigen Versuch eine Marke bei 5.81m setzen, womit ich weitere wertvolle Punkte dazu gewann. Im abschliessenden 800m konnte ich mir dank einem beherzten Lauf und einer neuen Hallen-PB von 2.18.75min den zweiten Rang sichern. Total schauten mit 3'981 Punkten für mich heraus. Damit verfehlte ich mein Ziel, die 4000 Punkte-Marke zu knacken knapp, jedoch bin ich mit der Platzierung mehr als zufrieden.
Nun geht es bald ins Trainingslager nach Teneriffa, wo die Vorbereitungen für die im Mai beginnende Outdoor-Saison ihren Lauf nehmen.
Nun geht es bald ins Trainingslager nach Teneriffa, wo die Vorbereitungen für die im Mai beginnende Outdoor-Saison ihren Lauf nehmen.
Geglückter Einstieg in die Hallensaison
Da nächste Woche bereits die Indoor-Mehrkampf-Schweizermeisterschaften (Fünfkampf für die Frauenkategorien) vor der Tür stehen, nutzte ich die letzten beiden Wochenenden für kurze Formtests.
Am 18. und 19. Januar 2020 trat ich in Basel zum 60m Hürdenlauf sowie zum Weitsprung an. Mit 8.86s über die Laufdistanz erreichte ich eine solide erste Endzeit. Leider verschlief ich den Start ein wenig, was mich einige Hundertstel kostete. Im Weitsprung konnte ich mir 5.69m zu Buche schreiben lassen. Da ich gerade ein wenig an meinem Anlauf arbeite, waren leider vier der sechs Sprünge ungültig. Es hat jedoch sehr geholfen, die neuen Dinge einmal unter Wettkampfbedingungen zu testen. Jetzt weiss ich, woran ich noch arbeiten muss.
Am Samstag, 25.01.20 folgte gleich der nächste Formtest in Magglingen, wo ich wiederum im 60m Hürdenlauf sowie im Hochsprung an den Start ging. Mit einem sauberen Vorlauf (8.71s) qualifizierte ich mich für den Finallauf, in welchem ich mit 8.67s einen Hundertstel über meiner Bestleistung blieb. Im anschliessenden Hochsprung gelang es mir, 1.70m zu überspringen, womit ich erstmals überhaupt diese "Schranke" überwinden konnte (PB zuvor bei 1.66m). Dieses Resultat zeigt mir deutlich, dass sich das intensive Hochsprungtraining diesen Winter ausbezahlt hat.
Nun freue ich mich auf die SM nächsten Sonntag, 2. Februar 2020 und bin gespannt, welche Endpunktzahl für mich herausschaut.
Am 18. und 19. Januar 2020 trat ich in Basel zum 60m Hürdenlauf sowie zum Weitsprung an. Mit 8.86s über die Laufdistanz erreichte ich eine solide erste Endzeit. Leider verschlief ich den Start ein wenig, was mich einige Hundertstel kostete. Im Weitsprung konnte ich mir 5.69m zu Buche schreiben lassen. Da ich gerade ein wenig an meinem Anlauf arbeite, waren leider vier der sechs Sprünge ungültig. Es hat jedoch sehr geholfen, die neuen Dinge einmal unter Wettkampfbedingungen zu testen. Jetzt weiss ich, woran ich noch arbeiten muss.
Am Samstag, 25.01.20 folgte gleich der nächste Formtest in Magglingen, wo ich wiederum im 60m Hürdenlauf sowie im Hochsprung an den Start ging. Mit einem sauberen Vorlauf (8.71s) qualifizierte ich mich für den Finallauf, in welchem ich mit 8.67s einen Hundertstel über meiner Bestleistung blieb. Im anschliessenden Hochsprung gelang es mir, 1.70m zu überspringen, womit ich erstmals überhaupt diese "Schranke" überwinden konnte (PB zuvor bei 1.66m). Dieses Resultat zeigt mir deutlich, dass sich das intensive Hochsprungtraining diesen Winter ausbezahlt hat.
Nun freue ich mich auf die SM nächsten Sonntag, 2. Februar 2020 und bin gespannt, welche Endpunktzahl für mich herausschaut.
Bronzemedaille an der Mehrkampf-SM in Hochdorf
2019 war ein Jahr mit vielen Auf und Abs. Nach dem gelungenen Start in der Wintersaison folgten für mich nicht ganz einfache Sommermonate, in denen ich von einer Fussverletzung gebremst wurde. Hochsprung wie auch Weitsprung konnte ich somit zwischen Mitte März bis Ende August gar nicht trainieren, was sich auf meine Leistung in diesen Disziplinen auswirkte. Ende September fand diese turbulente Saison anlässlich der Mehrkampf Schweizermeisterschaft ihr Ende.
Meine Fussprobleme so weit in den Griff bekommen, reiste ich erwartungsvoll nach Hochdorf. Die Trainings deuteten auf eine gute physische Verfassung hin und ich freute mich darauf, den letzten Siebenkampf der Saison ohne Schmerzen zu bestreiten.
Ich stieg mit 14.19s über die 100m Hürden in den Wettkampf ein. Da ich den Start ziemlich schlecht erwischt hatte, konnte ich mit dieser Zeit eigentlich zufrieden sein. Im anschliessenden Hochsprung lief bis 1.61m alles reibungslos, danach klappte leider gar nichts mehr. Obwohl ich im Gegensatz zu Landquart und Lutsk ohne Schmerzen springen konnte, lief ich nicht gut zu und scheiterte auf 1.64m drei Mal. Auch im Kugelstossen erreichte ich eine solide, aber nicht herausragende Weite für meine Verhältnisse (11.51m). Im abschliessenden 200m Lauf konnte ich mit 24.95s nochmals unter 25 Sekunden bleiben und wertvolle Punkte sammeln.
Der zweite Tag begann mit einem vielversprechenden Weitsprung. Obwohl ich drei Mal hinter dem Brett blieb, wurde eine Weite von 5.85m notiert. Da liegt für nächstes Jahr noch einiges drin. Mit 36.66m blieb ich im Speerwurf etwas unter den Erwartungen und Trainingsleistungen. Die 2.17.81min im 800m Lauf kamen nochmals einer soliden Leistung gleich, was mir ein Gesamttotal von 5480 Punkten und die Bronzemedaille in der Aktivkategorie einbrachte.
Meine Siebenkampf-Bestleistung konnte ich in diesem Jahr um 22 Punkte verbessern. Ich hatte mir zu Beginn des Jahres zwar einiges mehr erhofft, bin aber mit Blick auf meine Fussverletzung froh, diesen Fortschritt gemacht und weitere internationale Erfahrungen gesammelt zu haben.
Knapp verpasste PB und 11. Rang an der Team EM in Lutsk
Die Team Europameisterschaft im Siebenkampf war auf ganzer Linie ein Abenteuer: Das Gepäck blieb in Wien stecken und erreichte uns erst am Freitagnachmittag, die Anreise dauerte vier Stunden länger als gedacht, die Einlaufsmöglichkeiten waren eher begrenzt... Doch es war ein unglaublich spannendes Wochenende, an dem ich viel lernen und einen tollen Team-Spirit geniessen konnte. Beginnen wir von vorne.
Am Donnerstag, 4. Juli 2019 reisten wir von Zürich los. Anders als auf unserem Aufgebot notiert, mussten wir in Wien innert kürzester Zeit umsteigen, wobei es unser Gepäck leider nicht so schnell schaffte und damit in der österreichischen Hauptstadt blieb. Wir flogen weiter nach Lwiw (ebenfalls nicht ganz unserem Aufgebot entsprechend), von wo aus wir noch vier Stunden Busfahrt auf uns nehmen mussten, bis wir Lutsk erreichten. Total müde und gepäcklos kamen wir um 20 Uhr an. Somit traten wir das Abschlusstraining vom nächsten Tag ebenfalls ohne Gepäck an, was nicht ganz die optimale Vorbereitung zuliess. Glücklicherweise brachte das Flughafenpersonal unsere Taschen dann doch noch vorbei, so dass wir am Samstag in unseren Schuhen und Wettkampfkleider an den Start gehen konnten.
Nach dieser etwas ungewöhnlichen Vorbereitung gelang mir mit 14.05s über die 100m Hürden bei wechselnden Windverhältnissen ein solider Start in den Siebenkampf. Leider konnte ich mich im Hochsprung nicht über 1.63m steigern, womit ich 3cm unter meiner Bestleistung blieb. Hier spürte ich sicherlich die fehlenden Technik- und Anlauftrainings, die ich wegen meiner Fussbeschwerden nicht absolvieren konnte.
Die Evening Session startet für uns Frauen mit dem Kugelstossen. Dabei landete meine Kugel bei 12.13m, genau meiner vor vier Wochen aufgestellten PB entsprechend. Somit konnte ich meinen 12-Meter-Stoss erstmals bestätigen. Den Tag schloss ich mit 25.01s im 200m Lauf, was mich nicht ganz zufrieden stellte, da ich mit einer 24er Zeit gerechnet hatte.
Am zweiten Tag startete ich mit soliden 5.79m im Weitsprung. In dieser Disziplin fühlte ich mich ebenso ein wenig von meinen Fussschmerzen gehemmt, was sich vor allem in den letzten Schritten vor dem Absprung bemerkbar machte und bessere Weiten verhinderte. Im darauffolgenden Speerwurf kam ich gar nicht auf Touren und musste mich mit 35.76m zufrieden geben. Die fehlenden Aufwärmmöglichkeiten bereiteten mir sehr grosse Schwierigkeiten und ich fand gar nicht erst in den Wettkampf hinein. Da kann ich noch sehr viel dazu lernen für das nächste Mal.
Wie immer beendeten wir Siebenkämpferinnen den Wettkampf mit dem 800m Lauf. In diesem blieb ich mit 2.16.55min mickrige 7 Hundertstel über meiner Bestleistung, als Endresultat schauten für mich 5539 Punkte heraus. Ebenfalls 7 Punkte unter meiner Bestleistung. Entsprechend enttäuscht war ich in den ersten Minuten nach dem Beenden des Siebenkampfes. Mit ein wenig mehr Abstand bin ich jedoch mit meinen Leistungen zufrieden, beachtet man die erschwerenden Anreiseumstände sowie die Fussprobleme. Zudem war es eine unersetzliche weitere Erfahrung an einem internationalen Anlass und ein unvergessliches Team-Erlebnis, das ich bestimmt nicht missen möchte. Nun gilt es, meinem Fuss genügend Erholung zu geben, damit ich Ende September wieder in bester Gesundheit zur Schweizermeisterschaft im Siebenkampf antreten kann.
Am Donnerstag, 4. Juli 2019 reisten wir von Zürich los. Anders als auf unserem Aufgebot notiert, mussten wir in Wien innert kürzester Zeit umsteigen, wobei es unser Gepäck leider nicht so schnell schaffte und damit in der österreichischen Hauptstadt blieb. Wir flogen weiter nach Lwiw (ebenfalls nicht ganz unserem Aufgebot entsprechend), von wo aus wir noch vier Stunden Busfahrt auf uns nehmen mussten, bis wir Lutsk erreichten. Total müde und gepäcklos kamen wir um 20 Uhr an. Somit traten wir das Abschlusstraining vom nächsten Tag ebenfalls ohne Gepäck an, was nicht ganz die optimale Vorbereitung zuliess. Glücklicherweise brachte das Flughafenpersonal unsere Taschen dann doch noch vorbei, so dass wir am Samstag in unseren Schuhen und Wettkampfkleider an den Start gehen konnten.
Nach dieser etwas ungewöhnlichen Vorbereitung gelang mir mit 14.05s über die 100m Hürden bei wechselnden Windverhältnissen ein solider Start in den Siebenkampf. Leider konnte ich mich im Hochsprung nicht über 1.63m steigern, womit ich 3cm unter meiner Bestleistung blieb. Hier spürte ich sicherlich die fehlenden Technik- und Anlauftrainings, die ich wegen meiner Fussbeschwerden nicht absolvieren konnte.
Die Evening Session startet für uns Frauen mit dem Kugelstossen. Dabei landete meine Kugel bei 12.13m, genau meiner vor vier Wochen aufgestellten PB entsprechend. Somit konnte ich meinen 12-Meter-Stoss erstmals bestätigen. Den Tag schloss ich mit 25.01s im 200m Lauf, was mich nicht ganz zufrieden stellte, da ich mit einer 24er Zeit gerechnet hatte.
Am zweiten Tag startete ich mit soliden 5.79m im Weitsprung. In dieser Disziplin fühlte ich mich ebenso ein wenig von meinen Fussschmerzen gehemmt, was sich vor allem in den letzten Schritten vor dem Absprung bemerkbar machte und bessere Weiten verhinderte. Im darauffolgenden Speerwurf kam ich gar nicht auf Touren und musste mich mit 35.76m zufrieden geben. Die fehlenden Aufwärmmöglichkeiten bereiteten mir sehr grosse Schwierigkeiten und ich fand gar nicht erst in den Wettkampf hinein. Da kann ich noch sehr viel dazu lernen für das nächste Mal.
Wie immer beendeten wir Siebenkämpferinnen den Wettkampf mit dem 800m Lauf. In diesem blieb ich mit 2.16.55min mickrige 7 Hundertstel über meiner Bestleistung, als Endresultat schauten für mich 5539 Punkte heraus. Ebenfalls 7 Punkte unter meiner Bestleistung. Entsprechend enttäuscht war ich in den ersten Minuten nach dem Beenden des Siebenkampfes. Mit ein wenig mehr Abstand bin ich jedoch mit meinen Leistungen zufrieden, beachtet man die erschwerenden Anreiseumstände sowie die Fussprobleme. Zudem war es eine unersetzliche weitere Erfahrung an einem internationalen Anlass und ein unvergessliches Team-Erlebnis, das ich bestimmt nicht missen möchte. Nun gilt es, meinem Fuss genügend Erholung zu geben, damit ich Ende September wieder in bester Gesundheit zur Schweizermeisterschaft im Siebenkampf antreten kann.
2. Rang am Mehrkampfmeeting Landquart (18./19.05.19)
Dieses Wochenende trat ich in Landquart zu meinem ersten Siebenkampf des Jahres 2019 an. Da ich im Vorfeld Probleme mit meinem Absprungfuss beim Weit- und Hochsprung hatte, wusste ich nicht genau, was mich in diesen Disziplinen erwarten würde und so reiste ich erwartungsvoll nach Landquart.
Der Wettkampfeinstieg gelang mir wunschgemäss. Ich erzielte im 100m Hürdenlauf mit 13.96s das erste Mal eine Zeit unter 14 Sekunden, was ordentlich Punkte einbrachte. Im anschliessenden Hochsprung hatte ich ein wenig mit meinem Fuss und dem Anlaufen zu kämpfen, was mir schliesslich 1.63m einbrachte. Im Kugelstossen kam ich leider nicht ganz an mein Potential heran und musste mich mit 11.59m zufrieden geben. In der letzten Disziplin des ersten Tages, dem 200m Lauf, konnte ich nochmals richtig Gas geben und mit 24.67 Sekunden eine neue Bestleistung erzielen.
Der zweite Tag startete nicht ganz so optimal wie der erste: Im Weitsprung konnte ich leider keinen Sprung auf dem Balken verzeichnen, was mir 5.71m einbrachte. Im folgenden Speerwurf machte sich das intensive Wintertraining bezahlt und ich konnte mit 39.16m eine neue Bestleistung notieren lassen. Dies war eine grosse Erleichterung nach drei Jahren Aufs und Abs in dieser Disziplin. Im abschliessenden 800m Lauf machte uns Mehrkämpferinnen der Wind, der in Landquart schon zum Programm gehört, sehr zu schaffen. Die Gegengerade war ein Kampf und so waren wir alle froh, das Ziel zu erreichen. Meine Zeit wurde bei 2.19min gestoppt.
Diese Resultate führten zu einem Gesamttotal von 5'546 Punkten, womit ich die Universiadelimite von 5'750 Punkten deutlich verpasste. Jedoch ergab sich für mich so eine neue Bestleistung und ich bin guter Dinge, dass diese Saison noch ein paar Punkte mehr dazukommen werden. Nun habe ich erstmal ein wenig Wettkampfpause, bevor es mit dem SVM-Wochenende weitergeht.
Der Wettkampfeinstieg gelang mir wunschgemäss. Ich erzielte im 100m Hürdenlauf mit 13.96s das erste Mal eine Zeit unter 14 Sekunden, was ordentlich Punkte einbrachte. Im anschliessenden Hochsprung hatte ich ein wenig mit meinem Fuss und dem Anlaufen zu kämpfen, was mir schliesslich 1.63m einbrachte. Im Kugelstossen kam ich leider nicht ganz an mein Potential heran und musste mich mit 11.59m zufrieden geben. In der letzten Disziplin des ersten Tages, dem 200m Lauf, konnte ich nochmals richtig Gas geben und mit 24.67 Sekunden eine neue Bestleistung erzielen.
Der zweite Tag startete nicht ganz so optimal wie der erste: Im Weitsprung konnte ich leider keinen Sprung auf dem Balken verzeichnen, was mir 5.71m einbrachte. Im folgenden Speerwurf machte sich das intensive Wintertraining bezahlt und ich konnte mit 39.16m eine neue Bestleistung notieren lassen. Dies war eine grosse Erleichterung nach drei Jahren Aufs und Abs in dieser Disziplin. Im abschliessenden 800m Lauf machte uns Mehrkämpferinnen der Wind, der in Landquart schon zum Programm gehört, sehr zu schaffen. Die Gegengerade war ein Kampf und so waren wir alle froh, das Ziel zu erreichen. Meine Zeit wurde bei 2.19min gestoppt.
Diese Resultate führten zu einem Gesamttotal von 5'546 Punkten, womit ich die Universiadelimite von 5'750 Punkten deutlich verpasste. Jedoch ergab sich für mich so eine neue Bestleistung und ich bin guter Dinge, dass diese Saison noch ein paar Punkte mehr dazukommen werden. Nun habe ich erstmal ein wenig Wettkampfpause, bevor es mit dem SVM-Wochenende weitergeht.
2. Rang Hallen-Mehrkampf-SM (03.02.19)
Vergangenes Wochenende fanden in Magglingen die Schweizer Mehrkampfmeisterschaften im 5-Kampf statt. Das erste Mal seit einigen Jahren habe ich wieder einmal eine Hallensaison geplant, also ging ich auch über die fünf Disziplinen an den Start. Die beiden Wochenenden zuvor hatte ich bereits einen erfolgreichen Saisoneinstieg bestritten und so trat ich erwartungsvoll die erste Disziplin, den 60m Hürdenlauf, an.
Der Auftakt gelang mir mit 8.66s und neuer Bestleistung wunschgemäss. Auch im folgenden Hochsprungwettbewerb folgte mit 1.66m ein gutes Resultat. Bei 1.69m scheiterte ich knapp, was aber auf höhere Höhen im Sommer hoffen lässt. Der Kugelstosswettbewerb lief leider nicht ganz nach meinen Wünschen. Obwohl ich mit 11.57m nahe an meine PB herankam, war ich nicht ganz zufrieden. In Anbetracht meiner Trainingsleistungen hoffte ich, die 12m-Marke knacken zu können. Hier fehlt mir leider noch ein wenig technische Sicherheit. Im anschliessenden Weitsprungwettkampf musste ich mich mit 5.64m zufrieden geben, da ich nur einen gültigen Versuch verbuchen konnte und bei diesem leider nicht auf dem Brett absprang. Hier gilt es, am Anlauf und den letzten Schritten vor dem Absprung zu arbeiten. Den Wettkampf schloss ich schliesslich mit 2.21min im 800m-Lauf ab, was eine Totalpunktzahl von 3'964 ergab. Damit verpasste ich zwar mein Ziel von 4'000 Punkten, wurde jedoch mit dem 2. Platz in der Frauenkategorie belohnt.
Nun stehen am 16. und 17. Februar 2019 noch die Einzelschweizermeisterschaften der Aktivkategorie in St. Gallen an. Dort werde ich im Weitsprung und im 60m Hürdenlauf an den Start gehen und mich um Top-8-Platzierungen bemühen.
Der Auftakt gelang mir mit 8.66s und neuer Bestleistung wunschgemäss. Auch im folgenden Hochsprungwettbewerb folgte mit 1.66m ein gutes Resultat. Bei 1.69m scheiterte ich knapp, was aber auf höhere Höhen im Sommer hoffen lässt. Der Kugelstosswettbewerb lief leider nicht ganz nach meinen Wünschen. Obwohl ich mit 11.57m nahe an meine PB herankam, war ich nicht ganz zufrieden. In Anbetracht meiner Trainingsleistungen hoffte ich, die 12m-Marke knacken zu können. Hier fehlt mir leider noch ein wenig technische Sicherheit. Im anschliessenden Weitsprungwettkampf musste ich mich mit 5.64m zufrieden geben, da ich nur einen gültigen Versuch verbuchen konnte und bei diesem leider nicht auf dem Brett absprang. Hier gilt es, am Anlauf und den letzten Schritten vor dem Absprung zu arbeiten. Den Wettkampf schloss ich schliesslich mit 2.21min im 800m-Lauf ab, was eine Totalpunktzahl von 3'964 ergab. Damit verpasste ich zwar mein Ziel von 4'000 Punkten, wurde jedoch mit dem 2. Platz in der Frauenkategorie belohnt.
Nun stehen am 16. und 17. Februar 2019 noch die Einzelschweizermeisterschaften der Aktivkategorie in St. Gallen an. Dort werde ich im Weitsprung und im 60m Hürdenlauf an den Start gehen und mich um Top-8-Platzierungen bemühen.
PB beim Mehrkampfländerkampf in Aubagne
Letztes Wochenende trat ich gemeinsam mit elf anderen Athletinnen und Athleten in Aubagne zum Länderkampf im Mehrkampf an. Das Wetter spielte so gut mit, dass man nach einer Rasenlänge joggen schon nass vor Schweiss war.
Den Wettkampf startete ich bei 0.7m Gegenwind/s mit 14.17s im Hürdenlauf . Damit war ich nicht wirklich zufrieden, denn bis zur 6. Hürde zeigte ich ein sehr gutes Rennen und somit wäre eine tolle Zeit möglich gewesen. Zeit, sich aufzuregen, blieb aber keine, denn es ging gleich weiter mit dem Hochsprung. Dort egalisierte ich mit 1.66m meine persönliche Bestleistung - 1.69m verfehlte ich knapp. Im Kugelstossen stoss ich solide 11.51m, im abschliessenden 200m-Lauf kam ich nicht ganz auf Touren und blieb mit 24.96s zwei Zehntel über meiner PB.
Tag 2 begann, wie Tag 1 aufgehört hatte: mit hohen Temperaturen. Trotzdem gelang es mir im Weitsprung, mit 5.94m eine neue Bestleistung aufzustellen. Diese Weite sprang ich gleich zwei Mal, die 6.00m müssen aber leider noch warten. Im Speerwurf danach gelang mir leider nicht viel und so musste ich mich mit 33.46m zufrieden geben. Im 800m-Lauf sammelte ich nochmals alle meine Kräfte zusammen und blieb dank einem beherzen Lauf mit 2.16.51min nur 3 Hunderstel über meine eigenen Bestleistung.
In der Gesamtwertung konnte ich mich mit 5524 Punkten auf dem 5. Rang platzieren - die Teamwertung gewannen wir Schweizer sogar! Anbei nochmals herzliche Gratulation an alle und ein grosses Dankeschön an das Trainerteam! Nun werde ich mich ein wenig erholen und mich auf die im September anstehende U23 SM vorbereiten.
Den Wettkampf startete ich bei 0.7m Gegenwind/s mit 14.17s im Hürdenlauf . Damit war ich nicht wirklich zufrieden, denn bis zur 6. Hürde zeigte ich ein sehr gutes Rennen und somit wäre eine tolle Zeit möglich gewesen. Zeit, sich aufzuregen, blieb aber keine, denn es ging gleich weiter mit dem Hochsprung. Dort egalisierte ich mit 1.66m meine persönliche Bestleistung - 1.69m verfehlte ich knapp. Im Kugelstossen stoss ich solide 11.51m, im abschliessenden 200m-Lauf kam ich nicht ganz auf Touren und blieb mit 24.96s zwei Zehntel über meiner PB.
Tag 2 begann, wie Tag 1 aufgehört hatte: mit hohen Temperaturen. Trotzdem gelang es mir im Weitsprung, mit 5.94m eine neue Bestleistung aufzustellen. Diese Weite sprang ich gleich zwei Mal, die 6.00m müssen aber leider noch warten. Im Speerwurf danach gelang mir leider nicht viel und so musste ich mich mit 33.46m zufrieden geben. Im 800m-Lauf sammelte ich nochmals alle meine Kräfte zusammen und blieb dank einem beherzen Lauf mit 2.16.51min nur 3 Hunderstel über meine eigenen Bestleistung.
In der Gesamtwertung konnte ich mich mit 5524 Punkten auf dem 5. Rang platzieren - die Teamwertung gewannen wir Schweizer sogar! Anbei nochmals herzliche Gratulation an alle und ein grosses Dankeschön an das Trainerteam! Nun werde ich mich ein wenig erholen und mich auf die im September anstehende U23 SM vorbereiten.
Selektion für Mehrkampfländerkampf in Aubagne (Frankreich)
Letzte Woche erfolgte vom Verband Swiss Athletics die Nominierung für den Mehrkampfländerkampf in Aubagne. Bei diesem treten in den Kategorien U20 und U23 je drei Männer sowie Frauen verschiedener Nationen an - darunter befinden sich Frankreich, Italien, Tschechien, Spanien, Weissrussland, Estland und die Ukraine. Am Ende zählen die zwei besten Resultate jeder Kategorie zusammen - es ist also ein Teamwettkampf.
Ich freue mich sehr, diese Gelegenheit zu nutzen und ein weiteres Mal gegen internationale Konkurrenz anzutreten.
Ich freue mich sehr, diese Gelegenheit zu nutzen und ein weiteres Mal gegen internationale Konkurrenz anzutreten.
Erster Elite-Titel im Siebenkampf (16./17.06.18)
Vergangenes Wochenende fanden in Tenero (TI) die Schweizer Mehrkampfmeisterschaften statt. Für mich war dies nach dem Saisoneinstieg der Vorwoche gerade einmal der zweite Wettkampf - und erst noch ein Siebenkampf. Dementsprechend nervös reiste ich am Freitag mit meinem Trainer und einigen Vereinskolleginnen an.
Der Start gelang mir fast wunschgemäss. Die Uhr stoppte nach 14.08s über die 100m Hürden, was nur zwei Hunderstel über meiner PB liegt. Die 13er-Zeit muss so leider noch ein bisschen warten. Im Hochsprung zeigte sich, dass mir noch ein wenig die Trainings sowie die Wettkampfroutine fehlte und ich musste mich mit 1.60m begnügen. Das Kugelstossen setze an den Hochsprung an: Nach gutem Einstossen war ich im Wettkampf zu nervös, um eine Topleistung abrufen zu können und so landete die Kugel bei 11.30m. Im abschliessenden 200m-Lauf konnte ich dafür noch einmal richtig aufdrehen und eher unerwartet ein neue PB von 24.76s aufstellen.
Da meine beiden grössten Konkurrentinnen, Caroline und Geraldine, verletzungsbedingt auf einen Start verzichteten, zeichnete sich nach dem ersten Tag ein Zweikampf zwischen Elodie und mir ab. Bevor wir jedoch in den zweiten Tag starteten, musste sich auch Elodie wegen Knieproblemen aus dem Wettkampf zurückziehen.
Tag zwei fing ebenfalls fast wunschgemäss an. Mein erster Weitsprungversuch wurde mit einer neuen PB von 5.89m belohnt. Da ich vom Training bereits wusste, dass die 6m-Marke möglich ist, gab ich in den beiden verbleibenden Sprüngen Vollgas, was leider in zwei ungültigen Versuchen resultierte. So muss ich mich also auch noch mit den 6 Metern ein wenig gedulden. Im Speerwurf kam es zu einer erfreulichen Wendung: Nachdem ich die letzen beiden Jahre eher Mühe mit dieser Disziplin bekundete, konnte ich endlich wieder einmal in die Nähe meiner PB werfen. Mit den 36.36m war ich sehr zufrieden. Da es das ganze Wochenende über sehr warm war, stellte der 800m-Lauf uns Siebenkämpferinnen nochmals vor eine knifflige Aufgabe. Mit der Hilfe von Lena als stetige Begleiterin auf den zwei Bahrunden gelang mir ein solider Lauf in 2.18.50min.
So fehlten mir am Ende lediglich 2 winzige Punkte zu einer Siebenkampfbestleistung. Nichtsdestotrotz bin ich sehr zufrieden mit meinem Wiedereinstieg und als zusätzliche Belohnung durfte ich mir das erste Mal eine Medaille in der Elitekategorie - sogar die goldene - umhängen lassen. :)
Der Start gelang mir fast wunschgemäss. Die Uhr stoppte nach 14.08s über die 100m Hürden, was nur zwei Hunderstel über meiner PB liegt. Die 13er-Zeit muss so leider noch ein bisschen warten. Im Hochsprung zeigte sich, dass mir noch ein wenig die Trainings sowie die Wettkampfroutine fehlte und ich musste mich mit 1.60m begnügen. Das Kugelstossen setze an den Hochsprung an: Nach gutem Einstossen war ich im Wettkampf zu nervös, um eine Topleistung abrufen zu können und so landete die Kugel bei 11.30m. Im abschliessenden 200m-Lauf konnte ich dafür noch einmal richtig aufdrehen und eher unerwartet ein neue PB von 24.76s aufstellen.
Da meine beiden grössten Konkurrentinnen, Caroline und Geraldine, verletzungsbedingt auf einen Start verzichteten, zeichnete sich nach dem ersten Tag ein Zweikampf zwischen Elodie und mir ab. Bevor wir jedoch in den zweiten Tag starteten, musste sich auch Elodie wegen Knieproblemen aus dem Wettkampf zurückziehen.
Tag zwei fing ebenfalls fast wunschgemäss an. Mein erster Weitsprungversuch wurde mit einer neuen PB von 5.89m belohnt. Da ich vom Training bereits wusste, dass die 6m-Marke möglich ist, gab ich in den beiden verbleibenden Sprüngen Vollgas, was leider in zwei ungültigen Versuchen resultierte. So muss ich mich also auch noch mit den 6 Metern ein wenig gedulden. Im Speerwurf kam es zu einer erfreulichen Wendung: Nachdem ich die letzen beiden Jahre eher Mühe mit dieser Disziplin bekundete, konnte ich endlich wieder einmal in die Nähe meiner PB werfen. Mit den 36.36m war ich sehr zufrieden. Da es das ganze Wochenende über sehr warm war, stellte der 800m-Lauf uns Siebenkämpferinnen nochmals vor eine knifflige Aufgabe. Mit der Hilfe von Lena als stetige Begleiterin auf den zwei Bahrunden gelang mir ein solider Lauf in 2.18.50min.
So fehlten mir am Ende lediglich 2 winzige Punkte zu einer Siebenkampfbestleistung. Nichtsdestotrotz bin ich sehr zufrieden mit meinem Wiedereinstieg und als zusätzliche Belohnung durfte ich mir das erste Mal eine Medaille in der Elitekategorie - sogar die goldene - umhängen lassen. :)
Einkampfmeisterschaften (10.06.18)
Heute nutzte ich die Einkampfmeisterschaften beider Basel in Riehen für einen ersten Formtest nach der Leistenoperation von Ende Februar. Dabei ging ich in den Disziplinen Speer, 100m Hürdenlauf und Weitsprung an den Start.
Im Speerwurf erzielte ich mit 33.70m eine mässige Leistung, jedoch sehe ich immerhin langsam einen Aufwärtstrend im Vergleich zu den letzten beiden Jahren. Nun muss ich noch die Lockerheit des Trainings in den Wettkampf bringen, damit wieder bessere Weiten herausschauen. Wunschgemäss lief es mir dafür im Hürdensprint, wo ich mit 14.06s eine neue PB erzielen konnte. Den Weitsprungwettkampf beendete ich mit 5.86m - ebenfalls PB. Hier bin ich jedoch nicht ganz zufrieden, erzielte ich in vier von sechs Sprüngen einen "Nuller". Es liegt also bestimmt noch mehr drin.
Alles in allem aber ein geglückter Start. So kann ich nächstes Wochenende mit Vorfreude ins Tessin reisen - es stehen nämlich die Mehrkampf Schweizermeisterschaften in Tenero an.
Im Speerwurf erzielte ich mit 33.70m eine mässige Leistung, jedoch sehe ich immerhin langsam einen Aufwärtstrend im Vergleich zu den letzten beiden Jahren. Nun muss ich noch die Lockerheit des Trainings in den Wettkampf bringen, damit wieder bessere Weiten herausschauen. Wunschgemäss lief es mir dafür im Hürdensprint, wo ich mit 14.06s eine neue PB erzielen konnte. Den Weitsprungwettkampf beendete ich mit 5.86m - ebenfalls PB. Hier bin ich jedoch nicht ganz zufrieden, erzielte ich in vier von sechs Sprüngen einen "Nuller". Es liegt also bestimmt noch mehr drin.
Alles in allem aber ein geglückter Start. So kann ich nächstes Wochenende mit Vorfreude ins Tessin reisen - es stehen nämlich die Mehrkampf Schweizermeisterschaften in Tenero an.
Zurück im Training
Die Verheilung meines Leistenrbuches läuft soweit gut. Ich konnte Ende März nach Mallorca ins Trainingslager fahren und mich dort erstmals wieder an den Trainingsalltag herantasten. Nun bin ich seit zwei Wochen wieder zu Hause und absolviere neben Therapiestunden wieder mein normales Trainingspensum. Ich darf zwar erst Ende April wieder Vollgas auf der Bahn geben, doch es gibt genug andere Bereiche, in denen ich arbeiten kann.
Wettkämpfe werde ich vermutlich erst im Juni/Juli bestreiten können, da ich momentan wieder etwas Zeit benötige, um mein Leistungsniveau vor der Verletzung zu erreichen. Ich werde euch hier laufend Updates dazu geben.
Ich wünsche euch allen eine gute Zeit und hoffe, mich bald wieder mit erfreulicheren Nachrichten melden zu können.
Wettkämpfe werde ich vermutlich erst im Juni/Juli bestreiten können, da ich momentan wieder etwas Zeit benötige, um mein Leistungsniveau vor der Verletzung zu erreichen. Ich werde euch hier laufend Updates dazu geben.
Ich wünsche euch allen eine gute Zeit und hoffe, mich bald wieder mit erfreulicheren Nachrichten melden zu können.
Leistenbruch diagnostiziert
Da ich die letzten vier Wochen immer wieder Schmerzen im Hüftbeuger-/Leistenbereich verspürte, ging ich letzte Woche in die crossklinik. Einige Untersuchungen förderten leider die Diagnose eines Leistenbruches an der linken Seite zu Tage, die rechte ist ebenfalls schon etwas in Mitleidenschaft gezogen worden. Wie das weitere Vorgehen aussieht, werde ich morgen im Detail mit dem Arzt besprechen. Ich bin jedoch positiv gestimmt, dass ich bald wieder ganz gesund auf dem Platz stehen kann.
Erster Formtest in Magglingen (25.01.18)
Seit September 2017 studiere ich nun an der Universität Basel Wirtschaftswissenschaften. Dieser Umstieg ist soweit gut geglückt, ich habe die ersten Semesterprüfungen überstanden sowie meinen Trainingsalltag dem neuen Programm angepasst. Momentan befinde ich mich in den Semesterferien und habe folglich ausgiebig Zeit, zu trainieren.
Am übernächsten Wochenende möchte ich daher auch herausfinden, ob das Training fruchtet und einen kleinen Formtest in Magglingen bestreiten. So gehe ich am Samstag, 03.02.18 über die 200m an den Start. Dies wird aber mein einziger Wettkampf in der Halle sein, danach konzentriere ich mich wieder auf das Aufabutraining für die Aussensaison.
Ich wünsche euch allen eine gute Zeit, bis bald :)
Am übernächsten Wochenende möchte ich daher auch herausfinden, ob das Training fruchtet und einen kleinen Formtest in Magglingen bestreiten. So gehe ich am Samstag, 03.02.18 über die 200m an den Start. Dies wird aber mein einziger Wettkampf in der Halle sein, danach konzentriere ich mich wieder auf das Aufabutraining für die Aussensaison.
Ich wünsche euch allen eine gute Zeit, bis bald :)
Medien
Porträt Juli 2018
Warum ich so gerne auf der roten Bahn herumrenne und was ich neben der Leichtathletik sonst noch so mache... Erschienen in der Volksstimme.

volksstimme_20180727.pdf | |
File Size: | 1175 kb |
File Type: |
Bericht Schweizermeisterschaften Tenero Juni 2018
Rückblick auf den Titelgewinn bei der Elite, erschienen in der Volksstimme
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Qualifikation U23 EM
Rückblick auf den erfolgreichen Qualifikationswettkampf in Landquart
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Bericht von Lustenau Juni 2017
OblZ Kurzbericht von Lustenau
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Sponsoren
Herzlichen Dank an alle Sponsoren!
In diesem Beitrag möchte ich ganz speziell meinen Sponsoren ein grosses Dankeschön aussprechen. Es ist nicht selbstverständlich, als junge Sportlerin auf eine so tolle Unterstützung zählen zu können und finanziell entlastet zu werden.
So gilt mein Dank der Volg AG, welche mich nun schon seit sechs Jahren begleitet, der Reha City Basel, die mich zusätzlich medizinisch unterstützt und dem Swisslos Sportfonds Baselland, aus welchem ich einen Beitrag im Rahmen der Talent- und
Leistungssportförderung erhalte.
Es ist extrem motivierend, dass so viele Menschen an mich glauben und mir ihre Unterstützung zukommen lassen. Vielen lieben Dank! :-)
In diesem Beitrag möchte ich ganz speziell meinen Sponsoren ein grosses Dankeschön aussprechen. Es ist nicht selbstverständlich, als junge Sportlerin auf eine so tolle Unterstützung zählen zu können und finanziell entlastet zu werden.
So gilt mein Dank der Volg AG, welche mich nun schon seit sechs Jahren begleitet, der Reha City Basel, die mich zusätzlich medizinisch unterstützt und dem Swisslos Sportfonds Baselland, aus welchem ich einen Beitrag im Rahmen der Talent- und
Leistungssportförderung erhalte.
Es ist extrem motivierend, dass so viele Menschen an mich glauben und mir ihre Unterstützung zukommen lassen. Vielen lieben Dank! :-)
Web-Partner
Zusätzlich werde ich von folgenden Personen / Firmen unterstützt:
Leichtathletikverein Frenke
Meinem Trainerteam
(Patrick Schmutz, Bruno Schindelholz, Claudine Müller, Ursi Jehle, Terry McHugh)
Freunde und Verwandte
(Oma Erika, Omi Hedy, Läderrach, Zahnd, von Burg, meine Eltern)
Leichtathletikverein Frenke
Meinem Trainerteam
(Patrick Schmutz, Bruno Schindelholz, Claudine Müller, Ursi Jehle, Terry McHugh)
Freunde und Verwandte
(Oma Erika, Omi Hedy, Läderrach, Zahnd, von Burg, meine Eltern)