Über Mich
Name: Celine Albisser
Geburtsdatum: 5. Mai 1996 Hobbys: lesen, kochen, Freunde treffen, reisen Ausbildung: Master of Science in Business and Economics Uni Basel Beruf: Wissenschaftliche Mitarbeiterin Gemeinsame Gesundheitsversorgung Kanton BS und Kanton BL Club: LV Frenke Kader: Nationalkader Mehrkampf Sportart: Leichtathletik (Siebenkampf) Seit ich im Alter von neun Jahren vom Fussballplatz zur Leichtathletikbahn gewechselt habe, schlägt mein Herz für diese Sportart, insbesondere für den Siebenkampf. Schnelligkeit, Explosivität, Technik, Ausdauer - alles muss im richtigen Moment stimmen. Diese Vielseitigkeit begeistert mich, die Herausforderung, die verschiedenen technischen Feinheiten zu beherrschen, spornt mich an. Was mich ebenso motiviert, ist die Unterstützung von euch! Es freut mich sehr, auf wie viel Interesse meine sportliche Tätigkeit stosst und ich danke euch von Herzen dafür. Mit dieser Webseite möchte ich euch gerne auf dem Laufenden halten und meine sportlichen Leistungen und Ziele mit euch teilen. Ich hoffe, es wird euch Freude bereiten, mich auf meinem sportlichen Weg zu begleiten. |
News
Vizeschweizermeistertitel mit neuer 5-Kampf-PB (5. Februar 2023)
Eine Woche nach meinem 5-Kampf in Frankreich standen die Mehrkampf-Schweizermeisterschaften in Magglingen auf dem Programm. Der Wettkampf hatte es in sich: Starke Einzelleistungen, packende Duelle und mehrere Führungswechsel sorgten während des gesamten Tages für Spannung. Ich erwischte einen guten Einstieg in den Wettkampf und durfte mir 8.55s über 60m Hürden (PB: 8.54s) zugute schreiben lassen. Der anschliessende Hochsprung war von Auf und Abs geprägt. Zu Beginn des Wettkampfs fand ich nicht wirklich das richtige Sprunggefühl und ich musste über 1.63m wie auch über 1.66m zu drei Versuchen antreten, bevor ich die Höhe überqueren konnte. Danach passte dann aber plötzlich vieles zusammen und ich realisierte, wo ich zuvor Fehler gemacht hatte. Am Ende schauten für mich 1.69m (PB: 1.70m) und drei gute, knapp ungültige Sprünge auf 1.72m heraus. Diese positive Energie konnte ich gleich zum Kugelstossen mitnehmen, wo ich mit 12.87m eine neue Bestleistung aufstellte (Vorwoche: 12.47m). Im Weitsprung ging es wunschgemäss weiter: Mit 6.02m im ersten Versuch ersprang ich mir eine Indoor-Bestleistung. Im abschliessenden 800m-Lauf fehlte das letzte bisschen Energie dann, um noch ganz an meine Indoor-Bestleistung heranzulaufen, womit für mich schliesslich 2.20min resultierten. Dies reichte für den tollen zweiten Schlussrang und eine erneute 5-Kampf-PB (Endergebnis von 4'246), womit ich mehr als zufrieden bin. Das Publikum war zudem unglaublich und fieberte den ganzen Tag mit - herzlichen Dank an dieser Stelle! So macht Leichtathletik Spass :-)
Platz 10 und neue 5-Kampf-PB in Aubière (29. Januar 2023)
Nach dreijähriger Pause von Indoor-Mehrkämpfen absolvierte ich vergangenes Wochenende zum ersten Mal wieder einen Fünfkampf. Dazu durfte ich nach Aubière (Frankreich) an ein internationales Mehrkampfmeeting namens X-Atheltics reisen, welches sich in den letzten Jahren zu einem beliebten Wettkampf für Mehrkämpferinnen und Mehrkämpfer Europas entwickelt hat. Entsprechend ging ich mit grosser Vorfreude an den Start.
Mit 8.54s über 60m Hürden stellte ich gleich in der ersten Disziplin eine neue Bestleistung auf. Im anschliessenden Hochsprung musste ich mir 1.64m notieren lassen, was einen soliden Wert, aber auch keinen Ausreisser nach oben, darstellt. In der dritten Disziplin, im Kugelstossen, landete die Kugel gleich drei Mal über meiner alten Bestmarke. Mein weitester Versuch ging auf 12.47m. Im Anschluss ging es mit dem Weitsprung weiter, bei welchem ich eine Weite von 5.97m erreichte, was ebenfalls eine Hallenbestleistung darstellt. In der letzten Disziplin, dem 800m-Lauf, fehlte mir leider etwas die Energie, um eine Topleistung abrufen zu können und die Uhren stoppten schliesslich nach 2.19min. Trotzdem schaute am Schluss mit 4153 Punkten ein tolles Endresultat für mich heraus. Ich konnte meinen alten Bestwert um 160 Punkte verbessern und blicke nun gespannt auf das nächste Wochenende, wo ich wiederum am Sonntag an den Mehrkampf-Schweizermeisterschaften an den Start gehen werde :)
Mit 8.54s über 60m Hürden stellte ich gleich in der ersten Disziplin eine neue Bestleistung auf. Im anschliessenden Hochsprung musste ich mir 1.64m notieren lassen, was einen soliden Wert, aber auch keinen Ausreisser nach oben, darstellt. In der dritten Disziplin, im Kugelstossen, landete die Kugel gleich drei Mal über meiner alten Bestmarke. Mein weitester Versuch ging auf 12.47m. Im Anschluss ging es mit dem Weitsprung weiter, bei welchem ich eine Weite von 5.97m erreichte, was ebenfalls eine Hallenbestleistung darstellt. In der letzten Disziplin, dem 800m-Lauf, fehlte mir leider etwas die Energie, um eine Topleistung abrufen zu können und die Uhren stoppten schliesslich nach 2.19min. Trotzdem schaute am Schluss mit 4153 Punkten ein tolles Endresultat für mich heraus. Ich konnte meinen alten Bestwert um 160 Punkte verbessern und blicke nun gespannt auf das nächste Wochenende, wo ich wiederum am Sonntag an den Mehrkampf-Schweizermeisterschaften an den Start gehen werde :)
I Believe in You-Projekt: Teneriffa 2023
Mein Verein geht im April ins Trainingslager nach Teneriffa, damit wir uns für die Saison 2023 den letzten Schliff holen können. Um die nötigen finanziellen Mittel zusammenzukriegen, haben wir auf der Crowdfunding-Plattform "I Believe in You" ein Projekt gestartet - so soll einer optimalen Vorbereitung für die Aussensaison nichts im Wege stehen.
Die LV FrenkeFortuna ein kleiner, aber feiner Leichtathletikverein, welcher die Leichtathletik im Waldenburgertal (Baselland) fördern möchte. Durch den tollen Umgang mit den Kindern und Jugendlichen finden immer mehr den Weg ins WB-Tal, um gemeinsam an gesteckten Zielen und Träumen zu arbeiten. Im Verein gibt es Athletinnen und Athleten vom Breitensport bis zum Spitzensport. Mit diesem Lager möchte die LV FrenkeFortuna mit den Leistungsathletinnen und -athleten den letzten Schliff für die kommende Saison holen und sie möglichst optimal vorbereiten. Das Geld wird für eine Teilfinanzierung der gesamten Ausgaben benötigt, damit alle Personen, welche mitkommen möchten, daran teilhaben können.
Unser Projekt findet ihr unter:
https://ibiy.net/frenkefortuna
Wir freuen uns über jeden Beitrag und danken bereits im Voraus herzlich!
Die LV FrenkeFortuna ein kleiner, aber feiner Leichtathletikverein, welcher die Leichtathletik im Waldenburgertal (Baselland) fördern möchte. Durch den tollen Umgang mit den Kindern und Jugendlichen finden immer mehr den Weg ins WB-Tal, um gemeinsam an gesteckten Zielen und Träumen zu arbeiten. Im Verein gibt es Athletinnen und Athleten vom Breitensport bis zum Spitzensport. Mit diesem Lager möchte die LV FrenkeFortuna mit den Leistungsathletinnen und -athleten den letzten Schliff für die kommende Saison holen und sie möglichst optimal vorbereiten. Das Geld wird für eine Teilfinanzierung der gesamten Ausgaben benötigt, damit alle Personen, welche mitkommen möchten, daran teilhaben können.
Unser Projekt findet ihr unter:
https://ibiy.net/frenkefortuna
Wir freuen uns über jeden Beitrag und danken bereits im Voraus herzlich!
Ausblick auf die Hallensaison 2023
Nachdem ich die zweite Saisonhälfte im Sommer 2022 aufgrund einer Hamstringverletzung wie auch einer reisebedingten Auszeit verpasste, stieg ich Ende Oktober ins Wintertraining ein. Die Zeit seitdem verging wie im Flug, ich konnte wieder beschwerdefrei trainieren und eine gute Grundbasis legen.
Nun rückt auch schon die Indoor-Saison 2023 in greifbare Nähe: Am 14.01.2023 geht es los für mich mit einem ersten Testwettkampf über 60m und 60m Hürden in Basel. Eine Woche später werde ich am Hallenmeeting in St. Gallen (22.01.2023) nochmals über 60m Hürden wie auch im Weitsprung an den Start gehen. Diese beiden Wettkämpfe sollen als Vorbereitung für die anstehenden Mehrkämpfe dienen, welche an den beiden darauffolgenden Wochenende anstehen. Beim ersten Fünfkampf am 29.01.2023 handelt es sich um ein internationales Mehrkampfmeeting in Clermont-Ferrand (F). Eine Woche später (05.01.2023) steht dann die Mehrkampf-SM in Magglingen an. Dort werde ich nochmals einen Fünfkampf absolvieren und versuchen, meinen Wert der Vorwoche zu verbessern. Details zu den anstehenden Wettkämpfen findet ihr auch weiter unten in der Rubrik "Kalender".
Nun rückt auch schon die Indoor-Saison 2023 in greifbare Nähe: Am 14.01.2023 geht es los für mich mit einem ersten Testwettkampf über 60m und 60m Hürden in Basel. Eine Woche später werde ich am Hallenmeeting in St. Gallen (22.01.2023) nochmals über 60m Hürden wie auch im Weitsprung an den Start gehen. Diese beiden Wettkämpfe sollen als Vorbereitung für die anstehenden Mehrkämpfe dienen, welche an den beiden darauffolgenden Wochenende anstehen. Beim ersten Fünfkampf am 29.01.2023 handelt es sich um ein internationales Mehrkampfmeeting in Clermont-Ferrand (F). Eine Woche später (05.01.2023) steht dann die Mehrkampf-SM in Magglingen an. Dort werde ich nochmals einen Fünfkampf absolvieren und versuchen, meinen Wert der Vorwoche zu verbessern. Details zu den anstehenden Wettkämpfen findet ihr auch weiter unten in der Rubrik "Kalender".
Silber im Weitsprung an der Einzel-SM im Letzigrund (24./25. Juni 2022)
Am Freitagabend und am Samstagnachmittag stand die Einzel-SM im Letzigrund in Zürich auf dem Programm. Mit noch etwas müden Beinen vom vergangenen Wochenende startete ich dabei am Freitag in den Weitsprungwettkampf, wobei sich dies vor allem im Anlaufrhythmus bemerkbar machte. Ich hatte etwas Mühe, an den Balken heranzukommen. Trotzdem konnte ich mich mit 5.90m für den Finaldurchgang qualifizieren, in welchem ich zuerst zweimal übertrat, bevor ich mich im letzten Sprung nochmals auf 6.06m verbessern konnte. Dies reichte am Ende des Tages zu Silber, womit ich meine erste Einzelmedaille in der Aktive-Kategorie in einer Einzeldisziplin gewinnen konnte.
Am zweiten Wettkampftag standen die Hürdenrennen auf dem Programm. Dort erzielte ich im Vorlauf mit 13.69s eine neue Bestleistung, nur zwei Hundertstel über dem Baselbieter Kantonalrekord. Leider konnte ich mich im Zwischenlauf wie auch im Final nicht mehr steigern, jedoch lief ich mit 13.76s und 13.74s nochmals die zweit- und viertschnellste Zeit meiner Karriere. Dies reichte im Final für Platz sieben.
Am zweiten Wettkampftag standen die Hürdenrennen auf dem Programm. Dort erzielte ich im Vorlauf mit 13.69s eine neue Bestleistung, nur zwei Hundertstel über dem Baselbieter Kantonalrekord. Leider konnte ich mich im Zwischenlauf wie auch im Final nicht mehr steigern, jedoch lief ich mit 13.76s und 13.74s nochmals die zweit- und viertschnellste Zeit meiner Karriere. Dies reichte im Final für Platz sieben.
Bronze an der Mehrkampf-SM und neue PB (18./19. Juni 2022)
An den Mehrkampfschweizermeisterschaften der Aktiven in Kreuzlingen absolvierte ich meinen dritten und letzten Siebenkampf der Aussensaison 2022. Das Wetter spielte dabei fast zu perfekt mit - mit 33 bis 35 Grad waren das Kühlen, Schatten suchen und Wasser Trinken fast genauso wichtige Aufgaben wie das Absolvieren der Disziplinen selbst :-)
Mir gelang ein sehr solider Wettkampf, in welchem ich einzig im Weitsprung mit 6.08m eine neue Bestleistung feiern durfte. Ansonsten blieb ich immer leicht unter meinen Bestwerte, was im Punktetotal jedoch trotzdem für eine neue Bestleistung reichte.
Ich erzielte 5825 Punkten, verbesserte meinen Kantonalrekord von 5806 Punkten und durfte mir die Bronzemedaille umhängen lassen.Die Resultate im Detail:
100mH: 13.86s, Hoch: 1.68m, Kugel: 11.97m, 200m: 24.19s, Weit: 6.08m, Speer: 36.31m, 800m: 2.14.22min
Dass ich nach meinem verletzungsbedingten Ausfall im letzten Jahr schon wieder eine neue Bestmarke im Siebenkampf feiern darf, freut mich dabei enorm und ist für mich alles andere als selbstverständlich. An dieser Stelle möchte ich allen an meinem Comeback beteiligten Personen herzlich für ihren Einsatz danken. Mit eurer Unterstützung wurde dies erst möglich!
Nun bereite ich mich noch auf die Einzel-SM in Zürich vor, an welcher ich im 100m Hürdenlauf und im Weitsprung an den Start gehen werde.
Mir gelang ein sehr solider Wettkampf, in welchem ich einzig im Weitsprung mit 6.08m eine neue Bestleistung feiern durfte. Ansonsten blieb ich immer leicht unter meinen Bestwerte, was im Punktetotal jedoch trotzdem für eine neue Bestleistung reichte.
Ich erzielte 5825 Punkten, verbesserte meinen Kantonalrekord von 5806 Punkten und durfte mir die Bronzemedaille umhängen lassen.Die Resultate im Detail:
100mH: 13.86s, Hoch: 1.68m, Kugel: 11.97m, 200m: 24.19s, Weit: 6.08m, Speer: 36.31m, 800m: 2.14.22min
Dass ich nach meinem verletzungsbedingten Ausfall im letzten Jahr schon wieder eine neue Bestmarke im Siebenkampf feiern darf, freut mich dabei enorm und ist für mich alles andere als selbstverständlich. An dieser Stelle möchte ich allen an meinem Comeback beteiligten Personen herzlich für ihren Einsatz danken. Mit eurer Unterstützung wurde dies erst möglich!
Nun bereite ich mich noch auf die Einzel-SM in Zürich vor, an welcher ich im 100m Hürdenlauf und im Weitsprung an den Start gehen werde.
Götzis-Premiere - ein Traum geht in Erfüllung (28./29. Mai 2022)
Gut eine Woche nach dem Hypomeeting in Götzis komme ich endlich selbst dazu, meine Erlebnisse von diesem Wochenende niederzuschreiben. Das Wort „einzigartig“ trifft es vermutlich am besten. Ich kann nun gut verstehen, warum dieser Wettkampf von so vielen Mehrkämpferinnen und Mehrkämpfern als ihr Lieblingsmeeting bezeichnet wird.
Vorweg: Mit der Einladung nach Götzis ging für mich ein grosser Traum in Erfüllung. Dieser Wettkampf gilt in der Leichtathletik-Szene als renommiertestes Mehrkampfmeeting der Welt (neben EM, WM und Olympischen Spielen natürlich). Ich durfte dies vor 11 Jahren schon als Zuschauerin erleben und damals auch mein grosses Vorbild, die Siebenkämpferin Jess Ennis treffen - grosses Danke an Rick und Walter an dieser Stelle! Dass ich nun selbst als Athletin an die Startlinie treten durfte, fühlte sich zuerst ziemlich surreal an.
Götzis hielt, was es versprach: Eine einzigartige Stimmung, ein grossartiges Publikum, ein auf die Athletinnen und Athleten ausgerichteter Wettkampf und grosse Emotionen. Dies bekam ich schon bei der ersten Disziplin, dem 100m Hürdenlauf, zu spüren. Angespornt von der tollen Atmosphäre, lief ich sehr schnelle erste sechs Hürden - und blieb dann leider an der siebten hängen, was mich aus dem Tritt brachte und nach der achten Hürden fast hinfallen liess. Irgendwie konnte ich mich wieder einigermassen ins Gleichgewicht bringen und ins Ziel sprinten, jedoch verlor ich sehr viel Geschwindigkeit und musste mich mit einer Zeit von 14.25s zufrieden geben. Der erste Teil des Laufes zeigte mir jedoch, dass sehr schnelle Zeiten möglich sind.
Mit diesem sehr harzigen Start hatte ich anschliessend etwas zu kämpfen. Ich fand nicht so gut in den Wettkampf herein und hatte auch beim Hochsprung etwas Mühe. Dort resultierten für mich schliesslich 1.65m. Im Kugelstossen konnte ich dafür die Energie des Publikums wieder nutzen und erreichte mit 12.32m eine neue Bestleistung. Auch der abschliessende 200m Sprint gelang mir deutlich besser als der Start des Tages und ich durfte mir mit 24.35s eine tolle Zeit notieren lassen.
Tag II begann ebenfalls wunschgemäss. Mit 6.06m ersprang ich mir eine neue Bestweite und konnte meine Leistung von Grosseto nochmals bestätigen. Im Speerwurf wurde mein bester Versuch bei 36.20m gemessen, womit ich leicht unter den Erwartungen blieb. Zum Abschluss des Tages durfte ich noch unter strömendem Regen den 800m-Lauf absolvieren. Mit 2.14.45min lief ich die zweitbeste Zeit meiner Karriere, was gesamthaft zu 5731 Punkten führte.
Ohne den Patzer im Hürdenlauf wäre es möglich gewesen, meine Bestmarke anzugreifen. Viel mehr standen für mich jedoch die Erfahrungen, welche ich an diesem Meeting machen durfte, im Vordergrund. Es war ein einmaliges Erlebnis und ich konnte die Stimmung das ganze Wochenende durch sehr geniessen. Danke Götzis!
Nun bereite ich mich auf die Schweizermeisterschaften im Mehrkampf vor und hoffe, dass dort nochmals alles ein wenig besser zusammenpasst :)
Vorweg: Mit der Einladung nach Götzis ging für mich ein grosser Traum in Erfüllung. Dieser Wettkampf gilt in der Leichtathletik-Szene als renommiertestes Mehrkampfmeeting der Welt (neben EM, WM und Olympischen Spielen natürlich). Ich durfte dies vor 11 Jahren schon als Zuschauerin erleben und damals auch mein grosses Vorbild, die Siebenkämpferin Jess Ennis treffen - grosses Danke an Rick und Walter an dieser Stelle! Dass ich nun selbst als Athletin an die Startlinie treten durfte, fühlte sich zuerst ziemlich surreal an.
Götzis hielt, was es versprach: Eine einzigartige Stimmung, ein grossartiges Publikum, ein auf die Athletinnen und Athleten ausgerichteter Wettkampf und grosse Emotionen. Dies bekam ich schon bei der ersten Disziplin, dem 100m Hürdenlauf, zu spüren. Angespornt von der tollen Atmosphäre, lief ich sehr schnelle erste sechs Hürden - und blieb dann leider an der siebten hängen, was mich aus dem Tritt brachte und nach der achten Hürden fast hinfallen liess. Irgendwie konnte ich mich wieder einigermassen ins Gleichgewicht bringen und ins Ziel sprinten, jedoch verlor ich sehr viel Geschwindigkeit und musste mich mit einer Zeit von 14.25s zufrieden geben. Der erste Teil des Laufes zeigte mir jedoch, dass sehr schnelle Zeiten möglich sind.
Mit diesem sehr harzigen Start hatte ich anschliessend etwas zu kämpfen. Ich fand nicht so gut in den Wettkampf herein und hatte auch beim Hochsprung etwas Mühe. Dort resultierten für mich schliesslich 1.65m. Im Kugelstossen konnte ich dafür die Energie des Publikums wieder nutzen und erreichte mit 12.32m eine neue Bestleistung. Auch der abschliessende 200m Sprint gelang mir deutlich besser als der Start des Tages und ich durfte mir mit 24.35s eine tolle Zeit notieren lassen.
Tag II begann ebenfalls wunschgemäss. Mit 6.06m ersprang ich mir eine neue Bestweite und konnte meine Leistung von Grosseto nochmals bestätigen. Im Speerwurf wurde mein bester Versuch bei 36.20m gemessen, womit ich leicht unter den Erwartungen blieb. Zum Abschluss des Tages durfte ich noch unter strömendem Regen den 800m-Lauf absolvieren. Mit 2.14.45min lief ich die zweitbeste Zeit meiner Karriere, was gesamthaft zu 5731 Punkten führte.
Ohne den Patzer im Hürdenlauf wäre es möglich gewesen, meine Bestmarke anzugreifen. Viel mehr standen für mich jedoch die Erfahrungen, welche ich an diesem Meeting machen durfte, im Vordergrund. Es war ein einmaliges Erlebnis und ich konnte die Stimmung das ganze Wochenende durch sehr geniessen. Danke Götzis!
Nun bereite ich mich auf die Schweizermeisterschaften im Mehrkampf vor und hoffe, dass dort nochmals alles ein wenig besser zusammenpasst :)
8. Rang in Grosseto (Italien) - erster Siebenkampf seit August 2020 erfolgreich absolviert (30. April / 1. Mai 2022)
Das lange Warten hatte Ende April endlich ein Ende: Mein erster Siebenkampf seit den Schweizermeisterschaften im August 2020 stand an. Dass ich diesen gleich im Rahmen des internationalen Multistars Meeting in Grosseto (Italien) bestreiten durfte, war natürlich eine zusätzliche Motivation, zu diesem frühen Zeitpunkt bereits zu einem Mehrkampf anzutreten. Das Hauptziel war einerseits wieder einmal einen Siebenkampf absolvieren sowie ins Wettkampfgeschehen zurückfinden zu können und andererseits die Limite für die Universiade (5'700) zu übertreffen.
Die Vorbereitungsphase lief dabei leider alles andere als optimal. Am Montagabend suchte mich eine Grippe heim, die mich die Zeit bis Donnerstagabend mehr oder weniger im Bett verbringen liess. Am Freitag fühlte ich mich glücklicherweise wieder viel besser und konnte sogar ein kurzes Abschlusstraining absolvieren, bevor es dann am Samstag in den Startblock ging.
Dieser Startschuss gelang erstaunlicherweise hervorragend. Ich konnte meine 100m Hürden-Serie gewinnen und nach 13.86s ins Ziel laufen (drittbeste Zeit meiner Karriere). Den Schwung aus dieser ersten Disziplin konnte ich auch gleich in den anschliessenden Hochsprung mitnehmen, wo ich 1.68m übersprang (ebenfalls drittbester Wert meiner Karriere). Im Kugelstossen folgte dann ein Dämpfer: Ich hatte schon beim Einstossen extrem Mühe, Druck hinter die Kugel zu bringen und musste mir in den ersten beiden Versuchen jeweils "Nuller" notieren lassen. Mit einem Sicherheitsstoss im dritten Durchgang auf 11.33m konnte ich das schlimmste Szenario verhindern. Im abschliessenden 200m-Lauf machte sich die fehlende Vorbereitung etwas bemerkbar: Es fehlte ein wenig an Explosivität und Schnelligkeit. Ich erreichte das Ziel nach 24.85s.
Den zweiten Tag startete dafür wieder absolut wunschgemäss - zum ersten Mal konnte ich im Weitsprung die 6m-Marke überspringen! Ich durfte mit 6.01m auf dem Resultatblatt notieren lassen. Im Speerwerfen erzielte ich mit 37.30m meine zweitbeste Siebenkampfweite. Ebenso im abschliessenden 800m-Lauf, wo ich die Ziellinie nach 2.14.57min überquerte. Insgesamt schaute damit von der Punktezahl her eine "Tag 2-PB" heraus, was ich mir anfangs Woche nie so erträumt hätte. Zudem übertraf ich mit der Schlusspunktzahl von 5714 Punkten den geforderten Wert für die Universiade. Mittlerweile wurde diese leider aufgrund von Covid-19 auf das nächste Jahr verschoben. So oder so bin ich jedoch höchst zufrieden mit meinem Einstand nach der langen verletzungsbedingten Abwesenheit und freue mich sehr auf den weiteren Verlauf der Saison :)
Die Vorbereitungsphase lief dabei leider alles andere als optimal. Am Montagabend suchte mich eine Grippe heim, die mich die Zeit bis Donnerstagabend mehr oder weniger im Bett verbringen liess. Am Freitag fühlte ich mich glücklicherweise wieder viel besser und konnte sogar ein kurzes Abschlusstraining absolvieren, bevor es dann am Samstag in den Startblock ging.
Dieser Startschuss gelang erstaunlicherweise hervorragend. Ich konnte meine 100m Hürden-Serie gewinnen und nach 13.86s ins Ziel laufen (drittbeste Zeit meiner Karriere). Den Schwung aus dieser ersten Disziplin konnte ich auch gleich in den anschliessenden Hochsprung mitnehmen, wo ich 1.68m übersprang (ebenfalls drittbester Wert meiner Karriere). Im Kugelstossen folgte dann ein Dämpfer: Ich hatte schon beim Einstossen extrem Mühe, Druck hinter die Kugel zu bringen und musste mir in den ersten beiden Versuchen jeweils "Nuller" notieren lassen. Mit einem Sicherheitsstoss im dritten Durchgang auf 11.33m konnte ich das schlimmste Szenario verhindern. Im abschliessenden 200m-Lauf machte sich die fehlende Vorbereitung etwas bemerkbar: Es fehlte ein wenig an Explosivität und Schnelligkeit. Ich erreichte das Ziel nach 24.85s.
Den zweiten Tag startete dafür wieder absolut wunschgemäss - zum ersten Mal konnte ich im Weitsprung die 6m-Marke überspringen! Ich durfte mit 6.01m auf dem Resultatblatt notieren lassen. Im Speerwerfen erzielte ich mit 37.30m meine zweitbeste Siebenkampfweite. Ebenso im abschliessenden 800m-Lauf, wo ich die Ziellinie nach 2.14.57min überquerte. Insgesamt schaute damit von der Punktezahl her eine "Tag 2-PB" heraus, was ich mir anfangs Woche nie so erträumt hätte. Zudem übertraf ich mit der Schlusspunktzahl von 5714 Punkten den geforderten Wert für die Universiade. Mittlerweile wurde diese leider aufgrund von Covid-19 auf das nächste Jahr verschoben. So oder so bin ich jedoch höchst zufrieden mit meinem Einstand nach der langen verletzungsbedingten Abwesenheit und freue mich sehr auf den weiteren Verlauf der Saison :)
Verletzung auskuriert und zurück im Training
Nach langer Stille auf meiner Webseite melde ich mich mit erfreulichen Nachrichten: Meine Rückenverletzung ist komplett verheilt und ich kann meinem normalen Trainingsalltag wieder nachgehen :)
Nachdem ich im Juni 2021 den Rumpfgips ablegen durfte, war zuerst einmal vorsichtiges Aufbautraining angesagt. Bis Ende September war ich dementsprechend mehrheitlich mit Rumpf-, Kraft- und Konditionstraining beschäftigt. Gemeinsam mit meiner Physiotherapeutin arbeitete ich mich langsam wieder in Richtung Leichtathletikdisziplinen vor, welche ich im Herbst nach und nach wieder aufnehmen durfte. Nun übe ich alle sieben Disziplinen wieder im normalen Umfang aus.
Mitte Januar absolvierte ich zudem einen Testwettkampf über 60m Sprint und 60m Hürden. Dabei egalisierte ich über 60m meine persönliche Bestleistung von 7.90s vom Januar 2020, was mich im Hinblick auf die Aussensaison sehr positiv stimmt. Der Hürdenlauf war noch relativ zurückhaltend, das Vertrauen und der Druck in die Hürde fehlte etwas. Dies konnte ich in den letzten Trainingswochen jedoch schon wieder deutlich verbessern.
Weitere Wettkämpfe werde ich in der Halle keine bestreiten. Ich bin nun zurück im Aufbautraining, um Ende April/anfangs Mai gesund und fit in die Aussensaison 2022 einsteigen zu können. Mitte Mai läuft nämlich die Qualifikationsperiode für die Universiade 2022 aus, für welche ich mich nach wie vor zu qualifizieren versuche.
Nachdem ich im Juni 2021 den Rumpfgips ablegen durfte, war zuerst einmal vorsichtiges Aufbautraining angesagt. Bis Ende September war ich dementsprechend mehrheitlich mit Rumpf-, Kraft- und Konditionstraining beschäftigt. Gemeinsam mit meiner Physiotherapeutin arbeitete ich mich langsam wieder in Richtung Leichtathletikdisziplinen vor, welche ich im Herbst nach und nach wieder aufnehmen durfte. Nun übe ich alle sieben Disziplinen wieder im normalen Umfang aus.
Mitte Januar absolvierte ich zudem einen Testwettkampf über 60m Sprint und 60m Hürden. Dabei egalisierte ich über 60m meine persönliche Bestleistung von 7.90s vom Januar 2020, was mich im Hinblick auf die Aussensaison sehr positiv stimmt. Der Hürdenlauf war noch relativ zurückhaltend, das Vertrauen und der Druck in die Hürde fehlte etwas. Dies konnte ich in den letzten Trainingswochen jedoch schon wieder deutlich verbessern.
Weitere Wettkämpfe werde ich in der Halle keine bestreiten. Ich bin nun zurück im Aufbautraining, um Ende April/anfangs Mai gesund und fit in die Aussensaison 2022 einsteigen zu können. Mitte Mai läuft nämlich die Qualifikationsperiode für die Universiade 2022 aus, für welche ich mich nach wie vor zu qualifizieren versuche.
Saison 2021 verletzungsbedingt beendet
Die vergangenen Monate waren aus trainingstechnischer Sicht herausfordernd. Im Spätsommer des letzten Jahres verletzte ich mich beim Speerwerfen leicht am Rücken, was ich jedoch durch die im Herbst anstehende Saisonpause auszukurieren hoffte. Dies gelang mir jedoch nicht wunschgemäss, weshalb ich im Oktober schliesslich beim Sportarzt landete. Lange Zeit lautete die Diagnose "muskuläre Verspannungen", welche ich durch Physiotherapie, Dry Needling und Chiropraktiker-Termine zu lösen versuchte. Gleichzeitig konnte ich relativ normale Trainingswochen absolvieren und wurde nur in wenigen Disziplinen eingeschränkt. Ich versuchte, mich für die im Januar beginnende Hallensaison vorzubereiten, jedoch wurde bei den letzten Trainingseinheiten schnell klar, dass ich nicht mein volles Leistungsvermögen abrufen konnte - der Kopf kehrte immer wieder zu den Rückenschmerzen zurück, der Fokus blieb aus. Somit entschied ich mich, auf eine Hallensaison zu verzichten und nochmals eine Zweitmeinung bei einem anderen Arzt einzuholen. Dieser verordnete mir eine Röntgen- und MRI-Untersuchung, bei welcher man eine Prälyse im untersten Lendenwirbel auf der linken Seite fand. Um einen Bruch der geschwächten Stelle zu verhindern, wurde mir für zwölf Wochen die komplette Ruhigstellung der unteren Wirbelsäule verordnet. Deshalb trage ich nun für die nächsten drei Monate einen Rumpfgips und bin auf Physio- und Krafttraining sowie Hometrainer-Einheiten limitiert. Die Saison 2021 ist für mich also vorbei, bevor sie überhaupt anfangen konnte.
Das tut natürlich weh. Sehr gerne hätte ich an die im letzten Jahr erbrachten Leistungen angeknüpft. Doch manchmal sagt der Körper, wann es genug ist - und dann muss man darauf hören. Zu tun gibt es auf alle Fälle trotzdem genug: Sonstige Schwächen, denen ansonsten nicht so viel Aufmerksamkeit gewidmet wird, rücken nun in den Fokus. Ich freue mich darauf, an diesen zu arbeiten und mit einem gesunden und gestärkten Körper wieder ins Training einsteigen zu können. Zudem wurde mein grosses Saisonziel, die Universiade im August, coronabedingt aufs nächste Jahr verschoben. Das Ziel bleibt also dasselbe :)
Das tut natürlich weh. Sehr gerne hätte ich an die im letzten Jahr erbrachten Leistungen angeknüpft. Doch manchmal sagt der Körper, wann es genug ist - und dann muss man darauf hören. Zu tun gibt es auf alle Fälle trotzdem genug: Sonstige Schwächen, denen ansonsten nicht so viel Aufmerksamkeit gewidmet wird, rücken nun in den Fokus. Ich freue mich darauf, an diesen zu arbeiten und mit einem gesunden und gestärkten Körper wieder ins Training einsteigen zu können. Zudem wurde mein grosses Saisonziel, die Universiade im August, coronabedingt aufs nächste Jahr verschoben. Das Ziel bleibt also dasselbe :)
Vizeschweizermeistertitel mit neuer Punktzahl-Bestleistung (8./9. August 2020)
Am vergangenen Wochenende fanden in Langenthal die Schweizermeisterschaften im Siebenkampf statt, was für uns Mehrkämpferinnen und Mehrkämpfer den Höhepunkt dieser speziellen Saison darstellte. Auch für mich stand somit der wichtigsten Wettkampf der Saison an und ich ging hochmotiviert an den Start.
Dies zahlte sich gleich in der ersten Disziplin aus: Mit 13.75s lief ich so schnell wie nie zuvor und unterbot meine Bestleistung von 13.92s deutlich. Im Hochsprung lief es sogleich wunschgemäss weiter und ich ersprang mir mit überquerten 1.69m eine neue Outdoor-PB (indoor 1.70m). Im darauffolgenden Kugelstossen konnte ich diese positive Energie gleich mitnehmen und so landete die Kugel bei 12.25m, ebenfalls eine persönliche Bestleistung. Der 200m-Lauf komplettierte diesen perfekten Tag: Ich überquerte die Ziellinie nach 24.16s, womit ich genau eine halbe Sekunde (!) schneller lief als bei meinem bis anhin besten Lauf. Im Ziel angelangt, konnte ich zuerst gar nicht realisieren, was da gerade geschehen war. Ich war jedoch schlicht überglücklich mit diesem ersten Tag und durfte mit rund 180 Punkten Vorsprung auf meine bisherige PB-Punktzahl nach Tag 1 schlafen gehen.
Der zweite Tag startete wiederum wunschgemäss. Bei schwierigen Windverhältnissen sprang ich mit 5.96m 2cm weiter als je zuvor und durfte mir PB Nummer fünf notieren lassen. Anschliessend folgten im Speerwerfen 35.76m, was mir leider nicht die grossen erhofften Punkte einbrachte, jedoch auch kein Ausreisser nach unten darstellte. An dieser Disziplin bin ich immer noch intensiv am Arbeiten und sehe noch einiges Potenzial für mehr Punkte. Danach war klar, dass ich für die 5800-Punkte-Marke eine Zeit von 2.16min im abschliessenden 800m-Lauf unterbieten musste. Dies gelang mir mit einem soliden Rennen (2.15.63min) und der zweitbesten Zeit meiner Karriere. 5806 Punkte lautete mein Punktetotal nach diesen beiden Tagen. Total überwältigt und glücklich durfte ich mit dieser Leistung den Vizeschweizermeistertitel entgegennehmen. Zudem übertraf ich damit die im letzten Jahr vorausgesetzte Limite für die Universiade, welche nächstes Jahr (je nach Situationsentwicklung) wieder stattfinden wird. Ein wirklich unglaubliches Wochenende.
Nun folgen ein paar Tage Erholung, bevor ich das Training für die weiteren Schweizermeisterschaften im September wieder aufnehme.
Dies zahlte sich gleich in der ersten Disziplin aus: Mit 13.75s lief ich so schnell wie nie zuvor und unterbot meine Bestleistung von 13.92s deutlich. Im Hochsprung lief es sogleich wunschgemäss weiter und ich ersprang mir mit überquerten 1.69m eine neue Outdoor-PB (indoor 1.70m). Im darauffolgenden Kugelstossen konnte ich diese positive Energie gleich mitnehmen und so landete die Kugel bei 12.25m, ebenfalls eine persönliche Bestleistung. Der 200m-Lauf komplettierte diesen perfekten Tag: Ich überquerte die Ziellinie nach 24.16s, womit ich genau eine halbe Sekunde (!) schneller lief als bei meinem bis anhin besten Lauf. Im Ziel angelangt, konnte ich zuerst gar nicht realisieren, was da gerade geschehen war. Ich war jedoch schlicht überglücklich mit diesem ersten Tag und durfte mit rund 180 Punkten Vorsprung auf meine bisherige PB-Punktzahl nach Tag 1 schlafen gehen.
Der zweite Tag startete wiederum wunschgemäss. Bei schwierigen Windverhältnissen sprang ich mit 5.96m 2cm weiter als je zuvor und durfte mir PB Nummer fünf notieren lassen. Anschliessend folgten im Speerwerfen 35.76m, was mir leider nicht die grossen erhofften Punkte einbrachte, jedoch auch kein Ausreisser nach unten darstellte. An dieser Disziplin bin ich immer noch intensiv am Arbeiten und sehe noch einiges Potenzial für mehr Punkte. Danach war klar, dass ich für die 5800-Punkte-Marke eine Zeit von 2.16min im abschliessenden 800m-Lauf unterbieten musste. Dies gelang mir mit einem soliden Rennen (2.15.63min) und der zweitbesten Zeit meiner Karriere. 5806 Punkte lautete mein Punktetotal nach diesen beiden Tagen. Total überwältigt und glücklich durfte ich mit dieser Leistung den Vizeschweizermeistertitel entgegennehmen. Zudem übertraf ich damit die im letzten Jahr vorausgesetzte Limite für die Universiade, welche nächstes Jahr (je nach Situationsentwicklung) wieder stattfinden wird. Ein wirklich unglaubliches Wochenende.
Nun folgen ein paar Tage Erholung, bevor ich das Training für die weiteren Schweizermeisterschaften im September wieder aufnehme.
Erster Siebenkampf der Saison mit neuer PB (18./19. Juli 2020)
Gross war die Spannung vor meinem ersten Siebenkampf der Saison. Durch die bereits absolvierten Wettkämpfe fühlte ich mich bereit für die sieben Disziplinen und so reiste ich mit Vorfreude nach Amriswil.
Der Start gelang mir bei leichtem Gegenwind nicht schlecht. Ich erreichte das Ziel nach 13.99s, womit ich das dritte Mal in dieser Saison über 100m Hürden unter 14 Sekunden blieb. Im anschliessenden Hochsprung zahlte sich das intensive Wintertraining aus: Ich konnte mir eine Leistung von 1.68m notieren lassen, womit ich die im Januar in der Halle überquerten 1.70m bestätigen konnte. Die Stimmung in der "Hochsprungkurve" war grandios, da die Männer- wie auch die Frauengruppe gleichzeitig springen konnten und tolle Unterstützung vom Publikum erhielt. An dieser Stelle ein grosses Dankeschön an den Veranstalter und alle Helferinnen und Helfer!
Im Kugelstossen folgte mit 11.45m dann eher eine durchschnittliche Leistung, womit ich leider einige Punkte verpasste. Den ersten Tag beendeten wir Siebenkämpferinnen wie immer mit dem 200m-Lauf. Die Windbedingungen verhielten sich immer noch ähnlich wie beim Hürdenlauf, womit auch dieses Rennen etwas schwieriger war. Ich überquerte die Ziellinie jedoch nach 24.82s, womit ich nur wenig von meiner Bestleistung entfernt blieb.
Der zweite Tag startete mit dem Weitsprung. Bei wechselnden Windverhältnissen sprang ich bei meinem weitesten Versuch auf 5.87m. Damit sprang ich bis auf 7cm auf meine Bestleistung heran, was für den Siebenkampf einen soliden Wert darstellt. Im darauf folgenden Speerwurf musste ich mich wieder einmal meinen "Wettkampfnerven" geschlagen geben: Nach kurzfristiger Anlaufänderung ging ich leider ziemlich verunsichert an den Wettkampf heran. Ich musste mich schliesslich mit 34.48m zufrieden geben, womit ich rund 100 Punkte auf meine beste Speerwurf-Leistung in einem Siebenkampf verlor. Dies ist sicher eine der Disziplinen, bei der noch grosses Potenzial auf mehr Punkte vorhanden ist.
Im abschliessenden 800m Lauf konnte ich auf optimale Führungsarbeit von Lena Wunderlin zählen: Bis 600m führte sie das Feld an, womit ich mich hinter ihr halten und wertvolle Energie sparen konnte. So gelang es mir, die letzten 200m in 32 Sekunden zu absolvieren und die Ziellinie gar nach 2.13.95min zu überqueren. Damit verbesserte ich meine PB um rund 2.5 Sekunden. Als Endpunktzahl resultierte für mich zudem mit 5618 Punkten ebenfalls eine neue Bestleistung - die Vorfreude hat sich also gelohnt :-)
Nun ist die Devise für die in drei Wochen anstehende Mehrkampf-SM klar: An der Wurftechnik arbeiten und fit bleiben. Ich freue mich sehr auf diesen hochkarätig besetzten Wettkampf und blicke dem Wochenende gespannt entgegen.
Der Start gelang mir bei leichtem Gegenwind nicht schlecht. Ich erreichte das Ziel nach 13.99s, womit ich das dritte Mal in dieser Saison über 100m Hürden unter 14 Sekunden blieb. Im anschliessenden Hochsprung zahlte sich das intensive Wintertraining aus: Ich konnte mir eine Leistung von 1.68m notieren lassen, womit ich die im Januar in der Halle überquerten 1.70m bestätigen konnte. Die Stimmung in der "Hochsprungkurve" war grandios, da die Männer- wie auch die Frauengruppe gleichzeitig springen konnten und tolle Unterstützung vom Publikum erhielt. An dieser Stelle ein grosses Dankeschön an den Veranstalter und alle Helferinnen und Helfer!
Im Kugelstossen folgte mit 11.45m dann eher eine durchschnittliche Leistung, womit ich leider einige Punkte verpasste. Den ersten Tag beendeten wir Siebenkämpferinnen wie immer mit dem 200m-Lauf. Die Windbedingungen verhielten sich immer noch ähnlich wie beim Hürdenlauf, womit auch dieses Rennen etwas schwieriger war. Ich überquerte die Ziellinie jedoch nach 24.82s, womit ich nur wenig von meiner Bestleistung entfernt blieb.
Der zweite Tag startete mit dem Weitsprung. Bei wechselnden Windverhältnissen sprang ich bei meinem weitesten Versuch auf 5.87m. Damit sprang ich bis auf 7cm auf meine Bestleistung heran, was für den Siebenkampf einen soliden Wert darstellt. Im darauf folgenden Speerwurf musste ich mich wieder einmal meinen "Wettkampfnerven" geschlagen geben: Nach kurzfristiger Anlaufänderung ging ich leider ziemlich verunsichert an den Wettkampf heran. Ich musste mich schliesslich mit 34.48m zufrieden geben, womit ich rund 100 Punkte auf meine beste Speerwurf-Leistung in einem Siebenkampf verlor. Dies ist sicher eine der Disziplinen, bei der noch grosses Potenzial auf mehr Punkte vorhanden ist.
Im abschliessenden 800m Lauf konnte ich auf optimale Führungsarbeit von Lena Wunderlin zählen: Bis 600m führte sie das Feld an, womit ich mich hinter ihr halten und wertvolle Energie sparen konnte. So gelang es mir, die letzten 200m in 32 Sekunden zu absolvieren und die Ziellinie gar nach 2.13.95min zu überqueren. Damit verbesserte ich meine PB um rund 2.5 Sekunden. Als Endpunktzahl resultierte für mich zudem mit 5618 Punkten ebenfalls eine neue Bestleistung - die Vorfreude hat sich also gelohnt :-)
Nun ist die Devise für die in drei Wochen anstehende Mehrkampf-SM klar: An der Wurftechnik arbeiten und fit bleiben. Ich freue mich sehr auf diesen hochkarätig besetzten Wettkampf und blicke dem Wochenende gespannt entgegen.
Solide Leistungen im ersten Wettkampfmonat
Die Leichtathletiksaison 2020 hat langsam, aber sicher richtig begonnen. Nach dem Saisonauftaktsmeeting in Langenthal ging ich in Meilen (20.06.20), Bern (27.06.20) und Luzern (03.07.20) an den Start. Dort absolvierte ich jeweils die Disziplinen Weitsprung und 100m Hürden sowie in Meilen auch noch den Speerwurf. Dabei gelangen mir konstante Resultate: Im Weitsprung sprang ich zweimal 5.90m sowie einmal 5.82m, im Hürdenlauf erzielte ich mit 13.92s (PB), 13.94s sowie 14.01s ebenfalls ansprechende Resultate. Einzig das Speerwerfen lief mit 36.80m nicht ganz wunschgemäss. Die erbrachten Resultate stimmen mich jedoch sehr positiv auf die schon bald anstehenden Siebenkämpfe in Amriswil (18./19.07.20) sowie in Langenthal (08./09.08.20). Ich bin auf alle Fälle gespannt, wie ich dort über die zwei Tage hinweg abschneiden werde. Zuerst geht es jetzt nun aber noch nach Tenero in ein kurzes Vorbereitungstrainingslager.
Saisonstart in Langenthal (13. Juni 2020)
Bei windigem, aber ansonsten bestem Leichtathletikwetter durfte ich am vergangenen Samstag, 13. Juni 2020 in die Aussensaison einsteigen. In Langenthal wurde das erste grössere Outdoor-Meeting der Leichtathletiksaison durchgeführt, bei welchem Rund 220 Athletinnen und Athleten an den Start gehen durften. Ich trat dabei im Speerwurf wie auch im 150m Lauf an.
Zuerst stand das Speerwerfen an, bei welchem mein bester Versuch bei 37.84m landete. Noch nicht ganz die Weite, die ich mir erhoffte, aber dennoch ein guter Saisoneinstieg und nur ca. 1.30m unter meiner Bestleistung. Zudem kam ich mit dem starken Wind nicht so gut klar und verfehlte die optimale "Wurfrichtung" etwas, was mich im Endeffekt sicherlich einige Meter kostete.
Für den 150m Lauf war der Wind dagegen ein Segen: Mit optimaler Windunterstützung von 1.9m/s erlief ich mir mit 18.07s eine neue Bestleistung über diese Distanz. Dabei lief ich 45 Hundertstel schneller als vor einem Jahr, womit ich sehr zufrieden war.
Nun steht am nächsten Wochenende bereits der nächste Wettkampf an, bei dem ich mich im 100m Hürdenlauf wie auch im Weitsprung eingeschrieben habe. Die definitiven Startplätze werden im Verlaufe der Woche vergeben, da Veranstaltungen aufgrund des Coronavirus immer noch auf 300 Personen beschränkt sind.
Zuerst stand das Speerwerfen an, bei welchem mein bester Versuch bei 37.84m landete. Noch nicht ganz die Weite, die ich mir erhoffte, aber dennoch ein guter Saisoneinstieg und nur ca. 1.30m unter meiner Bestleistung. Zudem kam ich mit dem starken Wind nicht so gut klar und verfehlte die optimale "Wurfrichtung" etwas, was mich im Endeffekt sicherlich einige Meter kostete.
Für den 150m Lauf war der Wind dagegen ein Segen: Mit optimaler Windunterstützung von 1.9m/s erlief ich mir mit 18.07s eine neue Bestleistung über diese Distanz. Dabei lief ich 45 Hundertstel schneller als vor einem Jahr, womit ich sehr zufrieden war.
Nun steht am nächsten Wochenende bereits der nächste Wettkampf an, bei dem ich mich im 100m Hürdenlauf wie auch im Weitsprung eingeschrieben habe. Die definitiven Startplätze werden im Verlaufe der Woche vergeben, da Veranstaltungen aufgrund des Coronavirus immer noch auf 300 Personen beschränkt sind.
Vizeschweizermeisterin im Hallen-Fünfkampf (2. Februar 2020)
Vergangenes Wochenende absolvierte ich am Sonntag die Hallenmehrkampfmeisterschaften in Magglingen. Die Frauen treten dabei zu einem Fünfkampf bestehend aus 60m Hürden, Hochsprung, Kugelstossen, Weitsprung und 800m an. Leider konnte ich nicht ganz an die Leistungen vom vorhergegangenen Wochenende anschliessen und musste mich in den ersten beiden Disziplinen mit 8.77s und 1.60m zufrieden geben. Dafür landete meine Kugel gleich zwei Mal bei 11.87m, was jeweils eine Indoor-PB bedeutet. Im Weitsprung konnte ich nach einem ersten ungültigen Versuch eine Marke bei 5.81m setzen, womit ich weitere wertvolle Punkte dazu gewann. Im abschliessenden 800m konnte ich mir dank einem beherzten Lauf und einer neuen Hallen-PB von 2.18.75min den zweiten Rang sichern. Total schauten mit 3'981 Punkten für mich heraus. Damit verfehlte ich mein Ziel, die 4000 Punkte-Marke zu knacken knapp, jedoch bin ich mit der Platzierung mehr als zufrieden.
Nun geht es bald ins Trainingslager nach Teneriffa, wo die Vorbereitungen für die im Mai beginnende Outdoor-Saison ihren Lauf nehmen.
Nun geht es bald ins Trainingslager nach Teneriffa, wo die Vorbereitungen für die im Mai beginnende Outdoor-Saison ihren Lauf nehmen.
Geglückter Einstieg in die Hallensaison
Da nächste Woche bereits die Indoor-Mehrkampf-Schweizermeisterschaften (Fünfkampf für die Frauenkategorien) vor der Tür stehen, nutzte ich die letzten beiden Wochenenden für kurze Formtests.
Am 18. und 19. Januar 2020 trat ich in Basel zum 60m Hürdenlauf sowie zum Weitsprung an. Mit 8.86s über die Laufdistanz erreichte ich eine solide erste Endzeit. Leider verschlief ich den Start ein wenig, was mich einige Hundertstel kostete. Im Weitsprung konnte ich mir 5.69m zu Buche schreiben lassen. Da ich gerade ein wenig an meinem Anlauf arbeite, waren leider vier der sechs Sprünge ungültig. Es hat jedoch sehr geholfen, die neuen Dinge einmal unter Wettkampfbedingungen zu testen. Jetzt weiss ich, woran ich noch arbeiten muss.
Am Samstag, 25.01.20 folgte gleich der nächste Formtest in Magglingen, wo ich wiederum im 60m Hürdenlauf sowie im Hochsprung an den Start ging. Mit einem sauberen Vorlauf (8.71s) qualifizierte ich mich für den Finallauf, in welchem ich mit 8.67s einen Hundertstel über meiner Bestleistung blieb. Im anschliessenden Hochsprung gelang es mir, 1.70m zu überspringen, womit ich erstmals überhaupt diese "Schranke" überwinden konnte (PB zuvor bei 1.66m). Dieses Resultat zeigt mir deutlich, dass sich das intensive Hochsprungtraining diesen Winter ausbezahlt hat.
Nun freue ich mich auf die SM nächsten Sonntag, 2. Februar 2020 und bin gespannt, welche Endpunktzahl für mich herausschaut.
Am 18. und 19. Januar 2020 trat ich in Basel zum 60m Hürdenlauf sowie zum Weitsprung an. Mit 8.86s über die Laufdistanz erreichte ich eine solide erste Endzeit. Leider verschlief ich den Start ein wenig, was mich einige Hundertstel kostete. Im Weitsprung konnte ich mir 5.69m zu Buche schreiben lassen. Da ich gerade ein wenig an meinem Anlauf arbeite, waren leider vier der sechs Sprünge ungültig. Es hat jedoch sehr geholfen, die neuen Dinge einmal unter Wettkampfbedingungen zu testen. Jetzt weiss ich, woran ich noch arbeiten muss.
Am Samstag, 25.01.20 folgte gleich der nächste Formtest in Magglingen, wo ich wiederum im 60m Hürdenlauf sowie im Hochsprung an den Start ging. Mit einem sauberen Vorlauf (8.71s) qualifizierte ich mich für den Finallauf, in welchem ich mit 8.67s einen Hundertstel über meiner Bestleistung blieb. Im anschliessenden Hochsprung gelang es mir, 1.70m zu überspringen, womit ich erstmals überhaupt diese "Schranke" überwinden konnte (PB zuvor bei 1.66m). Dieses Resultat zeigt mir deutlich, dass sich das intensive Hochsprungtraining diesen Winter ausbezahlt hat.
Nun freue ich mich auf die SM nächsten Sonntag, 2. Februar 2020 und bin gespannt, welche Endpunktzahl für mich herausschaut.
Medien
Porträt zum Thema "Energie" im Lima 2021
In der März-Ausgabe des Lima-Magazins dieses Jahres durfte ich ein spannendes Gespräch zum Thema "Energie" im Zusammenhang mit dem Siebenkampf führen.

lima_märz_2021.pdf | |
File Size: | 2600 kb |
File Type: |
Porträt Juli 2018
Warum ich so gerne auf der roten Bahn herumrenne und was ich neben der Leichtathletik sonst noch so mache... Erschienen in der Volksstimme.

volksstimme_20180727.pdf | |
File Size: | 1175 kb |
File Type: |
Bericht Schweizermeisterschaften Tenero Juni 2018
Rückblick auf den Titelgewinn bei der Elite, erschienen in der Volksstimme
![]()
|
![]()
|
Qualifikation U23 EM
Rückblick auf den erfolgreichen Qualifikationswettkampf in Landquart
![]()
|
Bericht von Lustenau Juni 2017
OblZ Kurzbericht von Lustenau
![]()
|
Sponsoren
Herzlichen Dank an alle Sponsoren!
In diesem Beitrag möchte ich ganz speziell meinen Sponsoren ein grosses Dankeschön aussprechen. Es ist nicht selbstverständlich, als Sportlerin auf eine so tolle Unterstützung zählen zu können und finanziell entlastet zu werden.
So gilt mein Dank der Reha City Basel, welche mich nun schon seit fast zehn Jahren medizinisch begleitet, der Oris, die mich zusätzlich finanziell unterstützt, der medi-lum für die Produkte-Zusammenarbeit und dem Swisslos Sportfonds Baselland.
Es ist extrem motivierend, dass so viele Menschen an mich glauben und mir ihre Unterstützung zukommen lassen. Vielen lieben Dank! :-)
In diesem Beitrag möchte ich ganz speziell meinen Sponsoren ein grosses Dankeschön aussprechen. Es ist nicht selbstverständlich, als Sportlerin auf eine so tolle Unterstützung zählen zu können und finanziell entlastet zu werden.
So gilt mein Dank der Reha City Basel, welche mich nun schon seit fast zehn Jahren medizinisch begleitet, der Oris, die mich zusätzlich finanziell unterstützt, der medi-lum für die Produkte-Zusammenarbeit und dem Swisslos Sportfonds Baselland.
Es ist extrem motivierend, dass so viele Menschen an mich glauben und mir ihre Unterstützung zukommen lassen. Vielen lieben Dank! :-)
Web-Partner
Zusätzlich werde ich von folgenden Personen / Firmen unterstützt:
Leichtathletikverein Frenke
Meinem Trainerteam
(Patrick Schmutz, Claudine Müller, Ursi Jehle, Terry McHugh)
Freunde und Verwandte
(Omi Hedy, Läderach, meine Eltern)
Leichtathletikverein Frenke
Meinem Trainerteam
(Patrick Schmutz, Claudine Müller, Ursi Jehle, Terry McHugh)
Freunde und Verwandte
(Omi Hedy, Läderach, meine Eltern)